Egal ob mit den Kriegs- oder Liebesgedichten - Frank Hoffmanns Stimme, Erich Frieds Gedichte und die unvergleichliche Musik von "mg3" schaffen eine spannende, zauberhafte Stimmung, welche die Zuhörer unmittelbar in ihren Bann zieht.
Frank Hoffmann - stimme
Martin Gasselsberger - piano
Roland Kramer - bass
Gerald Endstrasser - drums
Daneben natürlich in bewährter Weise Meilhamers bayerisches Texthandwerk, mitten aus dem Leben gegriffen oder auch einmal nur aus dem Ärmel geschüttelt ...
Nicht zu vergessen sei die Optik. So manchen Herren hat man schon öfter als einmal in einer Dornrosen-Vorstellung gesehen, obwohl er jedes Mal verbal-musikalisch eine über die Nuss kriegt. Aber hübsche Verpackungen lassen jeden Schmerz schließlich zum Lacher werden, und wer ist schon jungen hübschen Damen böse, wenn sie auch die Wahrheit sagen!
Adi Hirschal, Wolfgang Böck &
„Die Brennenden Herzen“
Keyboards: Dieter Kolbeck
Kontrabass: Alexander Lackner
Schlagzeug: Lennie Dickson
The Miserable Rich, eine Band, bei der das geflügelte Wort vom "Ohrwurm" keinen bitteren, sondern einen bezaubernden Beigeschmack hat. Wo Fröhlichkeit nach Tim Burtons Schokoladenfabrik klingt, wo Melancholie stets etwas schwungvoll Gleitendes hat, wo das Traumatische und Glanzvolle nah beieinander liegen und Pop fast eher wie Kammermusik daherkommt.
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Machen Sie sich selbst eine Freude, schenken Sie sich einen Abend, für den Ihnen Augen und Ohren ewig dankbar sein werden!
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Das Debütalbum, das den vielversprechenden Namen „Here In The Golden Rays" trägt und 2011 erschienen ist, klingt laut der BBC "like some forgotten acid-kissed classic from the darker side of the flower power era, both beauteous and beastly".
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Am 14. November 2006, vor nunmehr 5 Jahren, fand im Haus der Musik die erste Veranstaltung von exil.arte statt.
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Ihr schräger, komödiantisch-tragischer Stil, originelle Kostüme/Masken, der Falsettgesang, eine Instrumentierung aus Akkordeon, Drums, singender Säge und Piano machen sie zu einer ganz einzigartigen Band. Schlagworte wie „schräg, dunkel, skurril, exzentrisch und viel schwarzer Humor“ kommen einem bei den Tiger Lillies sofort in den Sinn.
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Witzig, ironisch, hintergründig, manchmal kitschig, aber stets liebevoll widmet sie sich der Beantwortung der Fragen:
Was ist dran an der "Wiener Seele"?
Wie gemütvoll ist die "Wiener Gemütlichkeit“?
Was ist der berühmte „Wiener Humor“ und gibt es ihn noch?
Am Klavier: Hanns-Michael Jung
Leserkommentare
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