Ein Phänomen, das bereits mit Weltstars wie Joshua Redman oder Wynton Marsalis spielte und 2002 in Ingolstadt bei den Audi-Sommerkonzerten mit Herbie Hancock und dem zwischenzeitlich verstorbenen Michael Brecker sowie mehrmals im Neuburger „Birdland“ auf der Bühne stand.
Dass dieses Rezept auch heute wieder einen magischen Reiz ausübt, geht nicht zuletzt auf das Konto der Echoes Of Swing. Ein munteres deutsch-englisches Quartett, das den Geist von Big Sid Catlett und Teddy Wilson wieder auferstehen lässt, ohne dabei gleich antiquiert oder gar museal daherzukommen.
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Seit 1997 fallen der Organist John Medeski, Drummer Billy Martin, Bassist Chris Wood und Scofield in regelmäßigen Abständen übereinander her und definieren den Jazz mit wachsender Begeisterung nach eigenem Gusto.
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Bei einem Klangkörper, der seit über 25 Jahren einvernehmlich von drei Köpfen geführt wird, drängt sich förmlich die Metapher „Superband“ auf. Drummer Jeff Hamilton, Bassist John Clayton und Altsaxofonist Jeff Clayton haben ein Rezept gefunden, das konstante Qualität, überragenden Erfolg und jede Menge Spaß auf wundersame Weise miteinander vereint.
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Mit Fug und Recht lässt sich behaupten, dass der aus Arkansas stammende Tastenkünstler Teil der großen Bebop-Revolution in den 1950er Jahren war. Seit 1952 agiert er als Sänger und Pianist, spielte mit Charlie Parker, nahm mit Miles Davis auf, ging als Musikpädagoge zum Fernsehen, veröffentlichte bei Blue Note und war offizieller amerikanischer Botschafter für Jazz und Blues.
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Ein Ton, ein schimmerndes Etwas, das wie eine Rauchwolke durch den Keller schwebte. Manchmal klang es, als würde er schreien. Ohne Kalkül. Einfach tief aus seinem Inneren, mäandernd auf dem schmalen Grat zwischen Kitsch und Pathos, Emotion und großer Kunst.
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Der Eintritt ist frei!
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Ihre kammermusikalische Darbietung ist schlicht das ideale Futter für malträtierte Nerven und empfindsame Seelen.
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Musik zwischen sperrigem Blues und quirligem Latin Jazz, raffiniertem Neobop und subtilen Balladen. Eine Klangwelt voller Virtuosität und Flexibilität, nie schwer verdaulich, aber durchwegs reizvoll konstruiert.
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