Angesiedelt zwischen Modern Jazz, Impressionismus und einer Spur Neo-Romantik, widmet Böhm die Stücke seiner Familie. Eine wichtige Rolle im Bandkontext nimmt Tenorsaxofonist Johannes Enders ein. Ein alter Bekannter, auch in Neuburg, mit dem Böhm eine jahrelange, musikalische Partnerschaft verbindet.
Im Kollektiv arrangieren und entwerfen Andi Tausch, Martin Reiter, Jojo Lackner und Andreas Lettner auf Augenhöhe und vergrößern so ihre kreativen Ressourcen. Das Ergebnis ist ein Konzertabend mit hoher Intensität, klanglicher Vielfalt und rhythmischer Raffinesse.
Spielstätte BlackBox Lounge
Supportband: Borgblasbande, BORG Linz, Leitung: S. Moll
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Das Manfred Paul Weinberger Quartett bringt auf reduzierte Weise den Gestus des Gespielten zum Ausdruck. Im Kompositionssprozess werden melodische Texturen, rhythmische und harmonische Gedanken ineinander verwoben.
Spielstätte Foyer Musiktheater
Neben seinem „Philipp Stauber Quintett“ liegen ihm besonders die Duobesetzungen am Herzen. Er steht in der Tradition der „ klassischen“ amerikanischen Jazzgitarre á la Wes Montgomery, Kenny Burell oder Joe Pass, nennt als wichtigen Einfluß aber auch die Wiener Gitarristen Karl Ratzer. Sein Duo Partner Henning Sieverts zählt zu den feinsinnigsten Kontrabassisten der modernen deutschen Jazzszene.
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Der ehemalige BR Moderator und Jazzjournalist ist auch als Pianist einer der erfolgreichsten Jazzmusiker im Süddeutschem Raum. Ein Tastendrücker mit bemerkenswerten Fähigkeiten, einer, der Musik zelebriert; fein, genuss- und ideenreich.
Der Eintritt ist frei!
Das Repertoire von TRIAZZ stammt zum größten Teil von Thomas Wecker. Nur wenige Standards ergänzen das Programm, die er aber speziell für diese Besetzung arrangiert hat. Bei manchen Stücken wird das Trio durch den bekannten Münchner Jazzmusiker, Komponisten und Arrangeur Wolfgang Roth verstärkt.
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Inmitten dieser bunten Vielfalt gründete Zwingenberger eine Reihe seiner inzwischen durchaus legendären Bandformationen. Nicht ohne Grund trägt sein neuestes Projekt deshalb auch den Namen „Berlin 21“. Es steht exemplarisch für das quirlige Lebensgefühl Moabits als Sehnsuchtsort, geprägt von überbordender Dynamik und parallelen Lebenswelten.
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Es verbietet jegliche Egotrips. Kurzum: Lorenzo Petrocca ist nicht nur im Inneren seiner selbst, sondern auch im Inneren der Musik angelangt. Ein Naturereignis erster Güte mit drei absolut gleichwertigen Instrumentalisten, bei denen es diesmal ausnahmsweise wieder eine etwas abgehobene Position gibt: die aus Mumbay stammende Vokalistin Fauzia Maria Beg.
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Spannend ist für ihn nur, was man aus dem Rohmaterial machen kann. Diesen unbefangenen Umgang mit musikalischen Quellen haben der 49-jährige Ausnahmebläser und seine hochkarätige Allstarformation um Landsmann Wolferd Brederode am Piano, den Bassisten Gulli Gudmundsson und Drummer Joost Lijbaart an den Rhythmus-Geräusch-Geräten zum Schaffenscredo erhoben.
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Zwei phänomenale Improvisatoren, die aber auch in diversen Bands ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellten. Der Amerikaner Mainieri, inzwischen jugendliche 76, gilt wegen seiner Kollaborationen mit Musikern wie Michael Brecker, George Benson, Al Jarreau, David Sanborn oder Marcus Miller als Fusion-Pionier sowie als Vater der legendären Fusionband Steps Ahead.
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