Liebe und Eifersucht, allerlei Intrigen und Verwirrungen im adeligen Wien, die schwungvolle Musik voll beliebter Ohrwürmer („Draust in Hietzing gibt’s a Remasuri“, „Grüß dich Gott, du liebes Nesterl“ und „Wiener Blut, eig’ner Saft, voller Kraft, voller Glut“) und nicht zuletzt die handelnden Personen, die vor Wiener Charme nur so sprühen, zeichnen dieses Werk aus.
WEDNESDAY ADDAMS, ohne Zweifel die Prinzessin der Dunkelheit, ist erwachsen geworden und verliebt sich in einen hübschen, intelligenten jungen Mann aus einer respektablen Familie – einen Mann wie ihn ihre Eltern noch nie zuvor getroffen haben. Und wenn das nicht schon schlimm genug wäre, weiht WEDNESDAY ADDAMS ihren Vater ein und fleht ihn an nichts ihrer Mutter zu erzählen.
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Mit einem immer neuen und abwechslungsreichen Programm, begeistert die erfolgreichste Musicalgala aller Zeiten bereits weit über 2 Millionen Besucher.
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Gerda, von inniger Liebe angetrieben, tut alles, um zum Schloss zugelangen und Kay zu retten. Auf ihrer Reise macht sie eine Reihe illustrer Begegnungen und gewinnt neue Verbündete: Da sind zum Beispiel der treue, stets um „Pform“ bemühte Rabe mit der kleinen F-Schwäche, das sprechende Rentier oder die so weise wie wortkarge kleine Finnin, die in Orakeln spricht.
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Mit eingängigen Musiknummern und berührenden Szenen wird die Geschichte der jüdischen Schauspielerin Lola Blau erzählt, die 1938 vor den Nationalsozialisten aus Wien flüchten muss und dabei ihren Verlobten aus den Augen verliert. Über Umwege gelangt sie in die USA, wo sie eine Karriere als Showgirl macht.
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Buch: Joseph Stein, Musik Jerry Bock, Gesangstexte: Sheldon Harnick
In New York von Harold Prince produziert
Erstproduktion in New York, Regie und Choreographie von Jerome Robbins.
Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen
Die Übertragung der Aufführungsrechte erfolgt in Übereinkunft mit Music Theatre International (Europe) LTD, London.
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Aphrodite erwies sich gnädig, erweckte die Statue zum Leben und gab sie Pygmalion zur Frau. George Bernard Shaw verwandelte den antiken Stoff in die bezaubernde Komödie Pygmalion, die Alan Jay Lerner und Frederick Loewe 1956 als Vorlage für ihr Erfolgsmusical „My Fair Lady“ diente.
1. Akt
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Christian Kolonovits tritt mit seiner Verbindung von barocken Elementen mit der klaren Kraft von Rockmusik den Beweis an, wie nahe diese beiden Stile beieinander liegen. „Vivaldi – Die fünfte Jahreszeit“ erzählt vom aufregenden, skandalträchtigen und dramatischen Leben eines Superstars: des Geigenvirtuosen, Komponisten und „roten Priesters“ Antonio Vivaldi.
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Auch Fräulein Schneider und der jüdische Obsthändler Herr Schultz versuchen, ihre Liebe vor der heraufdräuenden Naziherrschaft zu schützen. Angesichts einer ungewissen Zukunft bleibt allen Beteiligten nichts Anderes übrig, als ab sofort ganz im Moment zu leben: „Drum geh’ ins Cabaret!“ In der Volksoper tanzt eine Epoche am Abgrund.
Musical von John Kander, Fred Ebb
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Ein Projekt, für welches Fosse einerseits keinen Geringeren als den populären Dramatiker Neil Simon, andererseits den bis dahin relativ unbeachteten Komponisten Cy Coleman gewann. Dessen farbenreich-mitreißende Partitur, die zwischen klassischem Broadway-Sound, Jazz, Gospel und frühem Pop oszilliert, attestiert der Legende Fosse bis heute ein glückliches Händchen.
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