Eine Mutter, die ehrgeiziger ist als Rose Lee, kann man sich kaum vorstellen: Nachdem ihre eigene Karriere im Showgeschäft wenig erfolgreich verlief, hat sie sich in den Kopf gesetzt, ihre beiden Töchter zu Stars zu machen. So kommt es, dass June und Louise ihre Kindheit in den 1920er Jahren auf den Vaudeville-Bühnen der USA verbringen und immer unterwegs sind.
Der junge, vielfach begabte Schauspieler, Sänger, Dichter, Regisseur und Theaterdirektor Emanuel Schikaneder begeistert von Anfang an sein Publikum. Seine Strahlkraft auf der Bühne steht seinem Charme abseits des Theaters in nichts nach – vor allem die Frauen liegen ihm reihenweise zu Füßen. Sein Herz erobert aber nur Eleonore, mit der er fortan nicht nur auf der Bühne glänzt.
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Was sie vereint: Sie sind Märchenfiguren, deren Geschichten von Stephen Sondheim und James Lapine verwoben, verschlungen, verwirrt werden. Ein Märchenmusical für Erwachsene – mitreißend, humorvoll, anspruchsvoll, aberwitzig, hintersinnig.
1964 erlebt Jule Stynes Musical am Broadway seine Uraufführung, an deren Erfolg Barbra Streisand maßgeblich beteiligt ist. Vier Jahre später wird sie, an der Seite von Omar Sharif, für die Verfilmung des Musicals mit einem Oscar ausgezeichnet.
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Die Uraufführung am Broadway war mit über 1000 Vorstellungen sensationell erfolgreich. Endlich in Linz, die Österreichische Erstaufführung eines modernen Musicalklassikers.
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Die traumatische Erfahrung lässt ihn erblinden und verstummen. Erst als junger Mann erlangt er seine Sinne wieder und wird als „Pinball Wizard“ gegen seinen Willen zum Messias der Massen. ― Tommy, die erste Rockoper, war 1969 das ambitionierte und erfolgreiche Projekt der Rockband „The Who“, eine komplexe Geschichte mit den Mitteln der Rockmusik zu erzählen.
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Wie sich der zarte Ost-Berliner Junge in einen US-Soldaten verliebt. Wie er zur Frau werden muss, um es in den Westen zu schaffen. Wie die Operation missglückt, bei der jener „angry inch“ zurückbleibt, durch den Hedwig nicht ganz das eine und nicht ganz das andere ist. Verlassen sitzt sie in einem trostlosen Trailerpark und schreibt ihre vom Glam-Rock inspirierten Songs.
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Wer die Songs einmal gehört hat, vergisst sie nicht mehr. Singend und steppend machte Gene Kelly in dem Film Singin’ In The Rain 1952 dem Regenwetter eine musikalische Liebeserklärung. Der Film ist ein – manche sagen sogar der – Höhepunkt des Film-Musicals, das seine Blüte im Hollywood-Studio-System der 1950er Jahre erlebte.
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Das Musical mit den größten Songs von Udo Jürgens war bereits von März 2010 bis Juni 2012 im Raimund Theater zu sehen und zählte mit 592 Vorstellungen und mehr als 600.000 Besuchern zu einer der erfolgreichsten Produktionen des Hauses. Umso mehr freuen sich die Vereinigten Bühnen Wien, dass es gelungen ist, gemeinsam mit Stage Entertainment die Show in Wien erneut zu zeigen.
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Bekannte Händel-Melodien wie die des wohl einzigartigen „Hallelujah“ und viele mehr erzählen im Rahmen dieses außerordentlichen Rock-Konzerts die Geschichte Jesu Christi einmal ganz anders.
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