Solistinnen und Solisten der Volksoper Wien präsentieren, begleitet vom Volksopernorchester, Höhepunkte aus "Der Zigeunerbaron", "Der Bettelstudent", "Der Vogelhändler", "Gräfin Mariza", "Das Land des Lächelns" und "Die Fledermaus".
Mit: Rebecca Nelsen, Ursula Pfitzner, Elisabeth Schwarz, Szabolcs Brickner, Michael Havlicek, Vincent Schirrmacher
Dirigent: Alfred Eschwé
Die fulminante Eröffnungsproduktion der Direktion Meyer wird mit fast vollkommen neuer Besetzung wiederaufgenommen. Wieder mit dabei ist aber der Hausherr als Styx, dem einstigen "Prinzen von Arkadien" …
Dirigent: Guido Mancusi
Regie: Helmut Baumann
Bühnenbild: Mathias Fischer-Dieskau
Kostüme: Uta Loher, Conny Lüders
Choreographie: Roswitha Stadlmann
Choreinstudierung: Thomas Böttcher
Das "quasi" letzte Bühnenwerk von Johann Strauß Sohn wurde nicht mehr von dem damals Hochbetagten selbst komponiert, sondern der Theaterkapellmeister Adolf Müller jun. erhielt den vom Meister genehmigten Auftrag, zu einem für Strauß verfasstes Libretto von Viktor Leòn und Leo Stein bereits vorhandene Walzer auszuwählen und zu einer Operette umzuschreiben.
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Ein verkleideter Freiheitskämpfer, sein Onkel mit bedenklichem Blaubart-Komplex, der bereits die sechste Hochzeit mit einer natürlich noch (!) jüngeren Frau plant, eine höchst kreative, willensstarke Nachbarin, auch bekannt und gefürchtet als „Wildkatze“, und eine feierlustige Gesellschaft treffen in dieser wortwitzigen, frechen Operette der Irrungen und Wirrungen von Joseph Beer aufeinander, um d
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1. Akt
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Parallel zu seinen großen Revue-Operetten befasste sich der vielseitige Ralph Benatzky mit der Entwicklung eines "neuen" Genres, der Kammeroperette. So wurde im März 1930, wenige Monate vor dem spektakulären "Weißen Rössl" und ebenfalls in Berlin, das leichtfüßige musikalische Lustspiel "Meine Schwester und ich" uraufgeführt.
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"In Holly-Holly-Hollywood" spielt Ralph Benatzkys 77. Operette, in der der erfolglose Reporter Axel alles daran setzt, ein Interview mit dem sagenumwobenen Kinostar Gloria Mills zu bekommen. Dafür gefährdet er sogar seine Verlobung mit der bezaubernden Jessie, Sekretärin der Scott Film Corporation.
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"Reisen Sie mit den Seefestspielen Mörbisch ins ferne China!", lautet die Parole des Mörbisch-Direktors Peter Edelmann in seiner zweiten Saison am Neusiedler See.
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„Denk ich an dich, schwarze Ninetta“, so singt der schöne Fremde bei seinem ersten Erscheinen in Carl Millöckers Operette. Dabei wird diese Ninetta die ganze Operette hindurch nicht auftreten, denn kaum hat der Fremde die schöne Gräfin Carlotta gesehen, ist es um ihn geschehen: Sie ist es, der er seine „dunkelroten Rosen“ schenkt.
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Das "quasi" letzte Bühnenwerk von Johann Strauß Sohn wurde nicht mehr von dem damals Hochbetagten selbst komponiert, sondern der Theaterkapellmeister Adolf Müller jun. erhielt den vom Meister genehmigten Auftrag, zu einem für Strauß verfasstes Libretto von Viktor Leòn und Leo Stein bereits vorhandene Walzer auszuwählen und zu einer Operette umzuschreiben.
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