Text von Leo Stein
UA Wien 1915
Koproduktion mit dem Theater Bremen
Text: Hans Müller und Erik Charell, Gesangstexte von Robert Gilbert
UA Berlin 1930
Fassung der „Bar jeder Vernunft“ (Berlin)
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SIMsKultur: Setzen Sie auch heuer wieder auf das bewährte Erfolgsrezept, auf der einen Seite Stars und auf der anderen Seite jungen Sängern Bad Ischl als Sprungbrett für ihre Karriere zur Verfügung zu
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Eine der fröhlichsten und beschwingtesten Strauß-Operetten erfreut durch ihren Reichtum an herzhafter, zündender Musik: „Draust in Hietzing gibt’s an Remasuri”, „Grüß dich Gott, du liebes Nesterl” und
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Seitdem ergötzen sich Generationen von Freunden der "leichten Muse" an den champagnergleich spritzigen Melodien, allen voran dem frechen Can-Can (der im Original bezeichnenderweise "Galop infernal" he
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Die Idee zu diesem Stück fand der Komponist in Tirol, wo er alljährlich die Sommermonate verbrachte. Hier fand er die Figuren seines Werkes.
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Mit finanzieller Unterstützung des reichen oberösterreichischen Bauern Lindoberer kann der Sohn dessen Freundes Matthäus Scheichelroither, Stefan, ein Medizinstudium in Wien vollenden. Stefan hat sich sehr verändert, als er nach 11 Jahren ins heimische Oberwang zurückkehrt: Er will die Tochter des reichen Berliner Geheimrats Grumow, Friederike, heiraten. Auch seine Schwester Annamirl, die mit Lindoberers Sohn Vinzenz zusammen ist, fühlt sich mittlerweile zu höherem berufen. Zurück in Wien, wo Stefan lebt und seine Arztpraxis hat, bekommt er unerwarteten Besuch von seinen Verwandten, derer er sich nun schämt. Aber Friederike steht trotz der ablehnenden Haltung ihrer Eltern zu ihrem Mann und seiner Herkunft. Alle Vorurteile und Standesdünkel werden schließlich in einem Happy End über Bord geworfen, den „jeder tragt sein Pinkerl“!
Text von Victor Léon.
Musikalische Leitung: Vinzenz Praxmarer
Regie: Dolores Schmidinger
Bühnenbild und Kostüme: Katrin Köhler-Rölle
Choreinstudierung: Laszlo Gyükér
Matthaeus Scheichelroither: Franz Suhrada
Stefan, sein Sohn: Eugene Amesmann
Annamirl, seine Tochter: Laura Scherwitzl
Lindoberer: Rupert Bergmann
Vinzenz, dessen Sohn: Robert Maszl
Zopf, die Dorfobrigkeit: Thomas Zisterer
Geheimrat von Grumow: Walter Witzany
Victoria, seine Frau: Uschi Plautz
Friederike, deren Tochter: Romana Noack
Horst, deren Sohn: Thomas Zisterer
Diener bei Grumows: Christian Kotsis
Die Künstlerin Sylva Varescu feiert in Budapest im Chantant Abschied, denn sie geht auf Amerika-Tournee. Sie liebt den Sohn des Fürsten Lippert Weylersheim, Edwin, der sie Hals über Kopf heiratet, als sein Vater gegen diese Verbindung protestiert und ihn standesgemäß mit Komtesse Stasi verheiraten möchte. Eine diesbezügliche Verlobungsanzeige macht Sylva glauben, Edwin betrüge sie. Als bejubelte Csárdásfürstin kehrt Sylva von Amerika inkognito nach Wien in die feine Gesellschaft zurück, an der Seite Graf Bonis als dessen „Gattin“...Edwin, der vergeblich versucht hat, mit Sylva Kontakt auf zu nehmen, ist in der Zwischenzeit offiziell mit Stasi verlobt. Als Sylva und Edwin sich wieder begegnen, entflammt ihrer beider Liebe mit neuer Leidenschaft. Nicht die einzige unschickliche Mesalliance in dieser High Society, wie sich als bald herausstellt…
Text von Leo Stein und Bela Jenbach.
Eine Kooperation mit dem Theater Nordhausen / Deutschland
Musikalische Leitung: Marius Burkert
Regie: Wolfgang Dosch
Bühnenbild: Bernhard Niechotz
Kostüme: Elisabeth Stolze-Bley
Choreinstudierung: Laszlo Gyükér
Leopold Maria, Fürst von und zu Lippert Weylersheim: Gerhard Balluch
Anhilte, seine Frau: Helga Papouschek
Edwin Ronald, beider Sohn: Matjaz Stopinsek
Komtesse Stasi: Yvonne Elisabeth Friedli
Graf Boni Kancsianu: Roman Martin
Sylva Varescu: Miriam Portmann
Feri Bacsi: Kurt Schreibmayer
Der Vetter aus Dingsda ist ein treuloser Vogel: Erst verdreht er der jungen Julia quasi im Sandkasten den Kopf, dann zieht er in die Fremde, um sein Glück zu machen. Julia, Erbin eines beachtlichen Vermögens, verzehrt sich über Jahre vor Sehnsucht und will von anderen Verehrern nichts wissen. Sie hat ja Roderich, den Vetter, irgendwo in Dingsda. Dafür ist Julias Onkel Josse, bürgerlich Josef Kuhbrot, umso mehr daran interessiert, sein Mündel unter eine ihm genehme Haube zu bringen, damit er selbst weiter auf dessen Kosten das Leben genießen kann. Aber Julia, mittlerweile volljährig, und ihre Freundin Hannchen durchkreuzen ungeniert alle Pläne. Da tauchen nacheinander zwei Fremde auf, die beide vorgeben, Roderich zu sein...
Die Großherzogin von Gerolstein betrachtet die Männer in ihrer Umgebung mit geübtem Kennerinnenblick.
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