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Operette

Die Blume von Hawaii

7. Feb. 2010 bis 15. März 2011
Paul Abrahams Operette ist ein buntes Varieté, in dem jazzige Rhythmen und exotische Klänge ebenso ihren Platz haben wie Berliner Schlagerwitz: "Ich will in deinen Händen / happy enden."

Zum ersten Mal ist Paul Abrahams "Kolonialoperette" mit Schlagern wie "Die Blume von Hawaii", "My Golden Baby" und "Ich hab' ein Diwanpüppchen" nun auf der Bühne der Volksoper in einer Rekonstruktion

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Die Blume von Hawaii - Volksoper Wien

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Foto zu Die lustige Witwe


Die lustige Witwe

14. Mai 2010
Die Operette von Franz Lehár in einer Koproduktion zwischen dem Südthüringischen Staatstheater Meiningen und dem Landestheater Eisenach.

Eine Witwe möchte gerne wieder eine Familie gründen, doch ihr vermeintlicher Reichtum schafft Probleme. Denn die Männer wollen die Ehe offensichtlich des Geldes wegen. Oder ist doch Liebe im Spiel? Die Uraufführung in Wien am 30. 12. 1905 war noch nicht der große Erfolg. Mit Schuld daran war die Tatsache, dass die Wie ner Librettisten das französische Lustspiel „Der Gesandtschafts attaché" ohne Genehmi gung des Verlages zur Grundlage für das Operetten libretto nahmen. Die Aufmerksamkeit, die dieser Prozess erregte, verhalf der „Lustigen Witwe" zu größter Popularität, vor allem weil man sich den besten französischen Anwalt, den späteren französischen Staats prä sidenten Poincaré, genommen hatte. 1910 wurde die Operette in 10 verschiedenen Sprachen in 18.000 Aufführungen herausgebracht. Lehár selbst meinte zu seinem Erfolg: „Ich glaube, dass eine possenhafte Operette gar nicht nach dem Geschmack des heutigen Publikums wäre. Ich kann es nicht einsehen, dass es der Zweck der Operette sein soll, alles Schöne und Erhabne ins Lächerliche herabzuziehen. Mein Ziel ist es, die Operette zu veredeln. Der Besucher soll ein Erlebnis haben."

Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Dr. Klaus Rak
Bühnenbild & Kostüme: Christian Rinke
Choreographie: Tomasz Kajdanski / Axel Carle
Chor: Sierd Quarré

Baron Mirko Zeta: Roland Hartmann
Valencienne, seine Frau: Maida Karišik / Sybille Sachs
Graf Danilo Danilowitsch: Erwin Belakowitsch
Hanna Glawari: Daniela Dott / Luisa Albrechtova
Camille de Rosillon: Xu Chang / Jacques le Roux
Vicomte Cascada: Erdem Baydar
Raoul de St. Brioche: Stan Meus
Bogdanowitsch: Matthias Richter
Sylciane, seine Frau: Dana Hinz
Kromow: Siegfried Kansy
Olga, seine Frau: Ute Dähne
Njegus: Albert R. Pasch

Meininger Hofkapelle
Chor des Meininger Theaters
Ballett Eisenach

Details zur Spielstätte:
Bernhardstraße 5, D-98617 Meiningen

Veranstaltungsvorschau: Die lustige Witwe - Das Meininger Theater

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Das Land des Lächelns

12. Feb. bis 24. Mai 2010
Man würde heute keine Operette in dem Stil wie vor 20 Jahren textieren. Die Menschen lassen sich keine Oberfläche mehr gefallen. Aber das große Thema gewinnt sie. Auch in der Dich­tung meines neuen Werkes "Das Land des Lächelns" geht es im Grunde um ganz große Fragen: um den Widerspruch zwischen Gelb und Weiß. (Franz Lehar)

In keinem anderen Werk Lehars wird Resignation so sehr zum durchgängigen Thema, Entsagung zur verinnerlichten Haltung der Figuren wie im "Land des Lächelns". Ihr unterliegt nicht nur das erste Paar Lisa/Su-Chong, sondern auch das zweite Mi/Gustl. Ist der Schluss des ersten Aktes noch versöhnend, so verwandelt sich in China ein Märchen von intakten Gefühlen für Lisa in ein Lügenmärchen, der Traum vom Operettenglück in einen Alp­traum. Aus Liebe wird Hass, da hilft dem überraschten Exoten nur noch die alte Maske des Entsagens, die er von Anfang an trug - chinesische Seelengröße?
Für den Erfolg der Uraufführung im Berliner Metro­poltheater 1929 unter der Leitung des Komponisten hatte das Tauber-Lied "Dein ist mein ganzes Herz" wesentlichen Anteil.

Musikalische Leitung: Alexander Steinitz
Regie: Dr. Klaus Rak
Bühnenbild & Kostüme: Dirk Hofacker
Dramaturgie: Dr. Klaus Rak

Graf Ferdinand Lichtenfels: Dr. Klaus Rak
Lisa: Luisa Albrechtova
Graf Gustav von Pottenstein: Bryan Rothfuss
Sou Chong: Xu Chang / Jacques le Roux
Mi: Maria Rosendorfsky
Onkel Tschang: Albert R. Pasch
Obereunuch: Stan Meus

Chor des Meininger Theaters
Meininger Hofkapelle

Details zur Spielstätte:
Bernhardstraße 5, D-98617 Meiningen

Veranstaltungsvorschau: Das Land des Lächelns - Das Meininger Theater

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Foto: Éva Bátori (Sylva Varescu), Sieglinde Feldhofer (Stasi), Martin Fournier (Graf Boni), Ladislav Elgr (Edwin)


Die Csárdásfürstin

23. Jan. bis 17. April 2010
Edwins leidenschaftliche Liebe zur gefeierten Chansonette Sylva Varescu wird vom Standesdünkel seiner fürstlichen Familie hintertrieben. Schon scheint Edwin bereit, seine Cousine Stasi zu heiraten, doch im letzten Moment befreit er sich von der Übermacht seines Vaters und bekennt sich offen zu seiner Liebe.

1915 – mitten im Ersten Weltkrieg, die Donaumonarchie bricht auseinander, Europa geht unter – wird just im europäischen Zentrum, in Wien, Emmerich Kálmáns Operette »Die Csárdásfürstin« uraufgeführt.

Details zur Spielstätte:
Kaiser-Josef-Platz 10, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: Die Csárdásfürstin - Oper Graz

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Foto zu Die Bajadere, Stadttheater Baden


Die Bajadere

16. Jan. bis 19. März 2010
„Fräulein, bitte, woll’n Sie Shimmy tanzen“, „O Bajadere, wenn dein Bild mich berauscht“ und „Du sollst das Glück meiner Seele sein“ sind nur einige der Hits dieser Operette von Emmerich Kálmán.

Prinz Radjami, zukünftiger Radja von Lahore, hält sich seit einiger Zeit in Paris auf. Mit Vorliebe besucht er das Châtelet, ein Theater, in dem die Oper „Die Bajadere“ Premiere hat. Star des Abends ist die reizende und charmante Sängerin und Tänzerin Odette, in die er sich sofort verliebt. Doch Odette, die glaubt, er liebe nur die „Bajadere“ und nicht die Frau, die sie verkörpert, lässt sich nicht auf ihn ein, obwohl auch sie von ihm fasziniert ist. Ein leidenschaftliches Liebeskarussell im Paris der 20er Jahre dreht sich seinem Happy End entgegen.

Musikalische Leitung: Oliver Ostermann
Inszenierung: Alexandra Frankmann-Koepp
Bühnenbild: Sam Madwar
Kostüme: Friederike Friedrich
Choreographie: Bohdana Szivacs

Besetzung:
Gabriele Kridl / Patricia Nessy // Beppo Binder / Franz Födinger / Michael C. Havlicek / Franz Josef Koepp / Roman Martin / Boris Pfeifer / Alexander Pinderak / Walter Schwab / Franz Suhrada

Details zur Spielstätte:
Theaterplatz 7, A-2500 Baden bei Wien

Veranstaltungsvorschau: Die Bajadere - Stadttheater Baden

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Foto Eine Nacht in Venedig, Kulturzentrum Eisenstadt


Eine Nacht in Venedig

30. Dez. 2009
Johann Strauß, Inbegriff der goldenen Wiener Operettenära, ist bei diesem Werk durch den venezianischen Karneval zu einigen seiner schönsten Melodien inspiriert worden - wie etwa "Komm in die Gondel, mein Liebchen!" und "Ach, wie so herrlich zu schaun sind all die reizenden Fraun"!

Karneval in Venedig: Verwechslungsspiele in den Palästen und auf den romantischen Plätzen der Traumstadt, Straßenhändler, Gondolieri und ein Schuss Erotik: Der Herzog von Urbino, ein bekannter Schürzenjäger, will Barbara, die Gattin des Senators Dellaqua, verführen. Caramello, der Barbier des Herzogs, liebt die Fischerin Annina. Und Ciboletta möchte endlich den Koch Papacoda ins Ehejoch zwingen. Nach zahlreichen Verkleidungen und Verwechslungen muss der Herzog auf seine Abenteuer verzichten, und die anderen Paare werden und bleiben glücklich ...

Details zur Spielstätte:
Franz Schubert-Platz 6, A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Eine Nacht in Venedig - Kulturzentrum Eisenstadt

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Die Fledermaus

22. Nov. 2009 bis 24. April 2010
Stephen Lawless, dessen Grazer Inszenierungen von »Peter Grimes« und »L’ elisir d’amore« in bester Erinnerung sind, erarbeitet seine bereits in Glyndebourne und Genf erprobte klassisch - schwungvolle »Fledermaus« neu für die Oper Graz.

Vor Jahren wurde der Notar Dr. Falke von seinem Jugendfreund Gabriel von Eisenstein in aller Öffentlichkeit bloßgestellt. »Glücklich ist, wer vergisst!« – das allerdings gilt nicht für Dr. Falke, der weder vergeben noch vergessen kann, sondern vielmehr auf perfide Rache sinnt. Auf dem Ball des extravaganten Prinzen Orlofsky lässt er ein ambitioniertes Stubenmädl (in der Toilette ihrer Gnädigen), eine feurige ungarische Gräfin (mit einem Wimmerl auf der Nase) und den Herrn von Eisenstein (auf der verzweifelten Jagd nach der eigenen Taschenuhr) aufeinander treffen. Für all die Verkleidungen, Hochstapeleien, frivolen Begierden und enttäuschten Höhenflüge gibt’s nur eine Erklärung: »Champagner hat’s verschuldet.«

Details zur Spielstätte:
Kaiser-Josef-Platz 10, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: Die Fledermaus - Oper Graz

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Der Graf von Luxemburg

2. Nov. 2009 bis 2. Feb. 2011
Uraufgeführt am 12. November 1909 bescherte das Werk Franz Lehár - entgegen seinen eigenen Erwartungen - einen vergleichbaren internationalen Erfolg wie "Die lustige Witwe".

"Der Schmarrn ist fertig und wenn es keinen Erfolg haben wird, habt ihr es euch selbst zuzuschreiben!" Mit diesen Worten übergab Franz Lehár die Operette "Der Graf von Luxemburg" am 26. Juni 1909 an Emil Steininger. In nur vier Wochen hatte Lehár das Werk vollendet, da er beim Karczag-Verlag wegen einer Herbstnovität für das Theater an der Wien im Wort stand - so überliefert es zumindest eine Legende. Wie keine zweite Operette Lehárs wurde "Der Graf von Luxemburg" zum Vorreiter für die Entwicklung der Salonoperette. "Wir haben stets zwei Hauptpaare, die girren und die lustigen Leute, die zum Lachen reizen. So finden sich alle Geschmacksrichtungen befriedigt," umschrieb Lehár das Genre in wenigen Worten.

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

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Der Vogelhändler

19. Dez. 2009 bis 29. Mai 2010
Mit dem Vogelhändler schuf Carl Zeller eines der erfolgreichsten Werke des Genres Operette.

Der Vogelhändler Adam möchte gerne seine Christel von der Post heiraten. Das ist aber gar nicht so einfach, wenn man außer ein paar Vögeln nichts besitzt. Da der Kurfürst gerade am Orte weilt, bittet Christel diesen für ihren Bräutigam um einen Posten. Doch der, bei dem sie die Bitte anbringt, ist gar nicht der Kurfürst, sondern der hoch verschuldete Graf Stanislaus, der seinem Onkel zum Gefallen diese Rolle spielt. Er verspricht Christel, in der Hoffnung auf ein späteres Rendezvous, alles, worum sie bittet. Adam tobt vor Eifersucht und sucht Trost bei der hübschen Marie. Diese allerdings ist im wirklichen Leben die Kurfürstin und will herausfinden, ob ihr lebenslustiger Mann wirklich nur nach Wildschweinen jagt… So entstehen allerlei amouröse Ver¬wechslungen, die sich zum Schluss – wie sollte es anders sein – in Wohlgefallen auflösen, so dass Adam endlich seine Christel heiraten kann.
Carl Zeller, der hauptberuflich Staatsbeamter war, komponierte zunächst nur aus Liebhaberei. Neben seinem Jus-Studium hatte er eine intensive musikalische Ausbildung erhalten und vollendete 1876 seine erste abendfüllende Oper Joconde. Erst später befasste er sich mit der Operette und schuf mit dem Vogelhändler eines der erfolgreichsten Werke dieses Genres überhaupt. Die Uraufführung am 10. Jänner 1891 im Theater an der Wien brachte Zeller einen Sensationserfolg.
Eine ganze Reihe von Melodien aus dem Vogelhändler, wie z.B. „Grüß euch Gott, alle miteinander“, „Ich bin die Christel von der Post“ und „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, erlangte in kürzester Zeit die Popularität von Volksliedern. Die Natürlichkeit der Musik und ihr Melodienreichtum machen den Charme dieser Operette aus, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreut.

Details zur Spielstätte:
Rennweg 2, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: Der Vogelhändler - Tiroler Landestheater - Großes Haus

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Foto Der Orlow, Stadttheater Baden


Der Orlow

12. Dez. 2009 bis 24. Jan. 2010
Für seine einst viel gespielte Operette „Der Orlow“ komponierte Bruno Granichstaedten mit dem Lied „Da nehm’ ich meine kleine Zigarette“ und dem Blues „Für dich, mein Schatz, hab’ ich mich schön gemacht“ zwei seiner bekanntesten Melodien.

John Walsh, der Inhaber einer Automobilfabrik in New York, umschwärmt vergeblich die russische Tänzerin Nadja. Sie interessiert sich nur für einen Landsmann, den Maschinisten Alex Doroschinsky, bei dem es sich um den aus Russland geflohenen Großfürsten Alexander Alexandrowitsch handelt. Er hat nach der Revolution sein gesamtes Vermögen verloren – bis auf den berühmten Diamanten „Orlow“. John soll ihn in seinem Auftrag verkaufen, damit Doroschinsky die Tänzerin Nadja heiraten kann. Diese wiederum hält daraufhin den Maschinisten, der ihr auf einmal die Ehe verspricht, für einen Hochstapler und Dieb. Als sich Alex’ Identität herausstellt, bittet sie ihn um Verzeihung, aber er zeigt sich unversöhnlich. Erst im dritten Akt zeigt sich, dass Liebe stärker ist als Stolz und die beiden finden zueinander.

Musikalische Leitung: Oliver Ostermann
Inszenierung: Volker Wahl
Inszenierung: Michaela Ronzoni
Ausstattung: Stefanie Stuhldreier
Choreographie: Mátyás Jurkovics

Besetzung
Iva Mihanovic / Frauke Schäfer // Rollie Braun / Marko Kathol / René Rumpold / Robert Sadil / Walter Schwab / Ronald Seboth / Stephan Wapenhans

Details zur Spielstätte:
Theaterplatz 7, A-2500 Baden bei Wien

Veranstaltungsvorschau: Der Orlow - Stadttheater Baden

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