Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften.
Mit der erfolgreichen Bearbeitung des namhaften oberösterreichischen Autors Ewald Palmetshofer von Purcells Semi-Opera King Arthur wird die Reihe von spartenübergreifenden Theaterproduktionen am Tiroler Landestheater fortgeführt.
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Shakespeare und Vergil haben Berlioz zu seinem in jeder Hinsicht maßlosen Werk inspiriert. Troja und Karthago, die beiden gegensätzlichen Schauplätze seiner zweiteiligen Grand Opéra, verbindet der Autor und Komponist über die Figur des trojanischen Flüchtlings und zukünftigen Stammvaters der Römer, Aeneas.
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Der Frevel bleibt nicht unbestraft. Eine Seuche sucht Theben heim und der schuldlos schuldig gewordene Œdipe muss erkennen, dass sich das Orakel schon längst erfüllt hat. Jocaste begeht Suizid, Œdipe blendet sich selbst und verlässt seine Familie und Theben. Nach jahrzehntelanger Isolation zeigen die Götter Gnade und führen Œdipe zurück ins Licht.
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Oratorium in zwei Teilen, Libretto von Pietro Metastasio
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Oper von Gottfried von Einem in zwei Teilen
Libretto von Boris Blacher und Heinz von Cramer nach dem Roman von Franz Kafka
Bearbeitung für kleines Orchester von Tobias Leppert
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Tragédie lyrique in einem Prolog und fünf Akten, Jean-Baptiste Lully
Libretto von Philippe Quinault
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Oper nach einer wahren Geschichte, Miroslav Srnka
Libretto von Tom Holloway
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Der italienische Komponist Giovanni Bononcini schrieb seine Version der Griselda 1722 für das King’s Theatre in London, dessen Hauskomponist er gemeinsam mit keinem Geringeren als Georg Friedrich Händel war. Die Rezitative der Oper waren lange verschollen, und erst in den letzten Jahren ist die lyrische, aber ungemein ideenreiche Partitur rekonstruiert worden.
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Francesco Gasparini
Dramma per musica in drei Akten
Libretto von Apostolo Zeno und Pietro Pariati
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