Diese umjubelte Uraufführung am Queen’s Theatre im Februar 1711 war maßgeblich dafür verantwortlich, dass Händel später die britische Metropole zu seiner Wahlheimat erkor. Glaubt man dem Librettisten Giacomo Rossi, so wurde die „ganze Oper durch dieses erstaunliche Genie in nur zwei Wochen in Musik gesetzt, und dies in
Es war die Fortsetzung des Orlando furioso seines Kollegen Giovanni Alberto Ristori – Vivaldi selbst war damit kein Erfolg beschieden. Im Dezember 1727 sah der Spielplan erneut eine Bearbeitung Vivaldis desselben Stoffes vor.
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Sein Vater gründete eine vazierende Theaterkompagnie, schon als Dreijähriger war Weber mit seiner Familie ständig auf Reisen, lediglich bei den längeren Aufenthalten konnte er in Klavier und Komposition unterrichtet werden. Angeblich schrieb Weber seine erste Oper mit gerade einmal zwölf Jahren.
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Sie entstand 1869 in der Hoffnung, eine Möglichkeit zur Aufführung im St. Petersburger Mariinski-Theater zu erhalten, die aber enttäuscht wurde.
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Die junge Marija lehnt ihren jungen Bewerber Andrei ab, weil sie in den viel älteren Kosakenanführer Mazeppa verliebt ist. Gegen den Willen ihrer Eltern folgt sie dem charismatischen Mann. Ihr Vater Kotschubei will sich mit dem Verrat eines geheimen Aufstandsplans an Mazeppa rächen, aber der Zar glaubt ihm nicht. Kotschubei scheitert, und sein Widersacher Mazeppa lässt ihn hinrichten.
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Ein Limbus gefangener Seelen, der auch von Zuschauern und Mitwirkenden der Produktion Besitz ergreift: Ein Teil der Aufführung spielt sich in kompletter Dunkelheit ab. So befinden sich Musiker, Sänger und Zuschauer gemeinsam in einer Zwischenwelt, in der die Sinne sich neu ausrichten und das Drama eine einzigartig berührende Tiefe entwickelt.
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Zur Steigerung des szenischen Konfliktpotentials erfanden sie zudem die Figuren der aus Josés Heimatort stammenden Micaëla und des Stierkämpfers Escamillo, der zu Carmens nächstem Liebhaber wird.
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Sie gehört nicht zum Kanon der vielgespielten Musikdramen von Richard Wagner und war auch noch nie am TLT zu erleben: seine dritte Oper Rienzi. Ein Großteil der Partitur entstand in Paris. Da der Komponist sich dort eine Uraufführung erhoffte, orientierte er sich an der damals beliebten Grand Opéra, die das Publikum insbesondere durch imposante Chorszenen begeisterte.
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