Aus den Weinviertler Weinkellern ertönen frisch gebrasste Klänge. Dort verschneidet man kernigen Ska mit satten Polkabeats, setzt etwas geschmeidigen Reggae zu und veredelt das Ganze mit einem Schuss elektrisierender Balkanklänge.
Wenn diese betörende Mischung zündet, steht SKOLKA auf der Bühne.
Da treiben Off-Beats und Bässe, die Menge tanzt, Schweiß tropft von der Decke, die Hütte bebt.
Die Frau, die sich - wie keine andere durchs Leben singt und swingt und boxt und beißt.
Eine Frau, die ihren eigenen langen Weg geht - seit 1948, ohne ihre berühmte und bereits verblichene Schwester Hildegard.
Aber genauso unkonventionell, unangepasst - eine Knef eben, die sich niemals den Mund verbieten lässt und uns ihre Meinung singt und geigt.
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Erika Pluhar
Erika Pluhar ist nicht nur eine der profiliertesten Schauspielerinnen und Sängerinnen des Landes, sie wurde erfolg¬reiche Schriftstellerin und tritt auch als Filmemacherin in Erscheinung.
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Drei Stimmen singen leichtfüßige, handgemachte, aufs Wesentliche reduzierte Popsongs. Die Kraft der Lieder liegt in ihrem so geradlinigen, wie fein ziselierten und gewobenen Zusammenspiel. Die Texte sind wohltuend positiv – in holprigen Zeiten eine geschenkte Ablenkung.
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Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendwo rauskommen und sagen: Guten Abend meine Damen und Herren! Schon als Kind.
„Das wollte ich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and Gentlemen!
Ich wollte immer Rockmusiker werden!!! Das blöde war nur, dass ich nur Geige spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“
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Ein Weltklasse Jazz-Drummer, in der Person von Herbert Pirker, zwei profunde Koryphäen, Philipp Nykrin an den Tasteninstrumenten und Erich Buchebner am Bass, und der Ausnahmesaxophonist Andrej Prozorov, einzig dem Sopransaxophon zugeneigt.
Karl Ritters erstklassige Tafelrunde!
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Die britische Erfolgsautorin Lucy Prebble schickt uns auf eine teils komische, teils berührende, immer sehr menschliche Forschungsreise zwischen Hirn und Herz mit vielen überraschenden Wendungen. Was macht Gefühle echt? Wo sind die Grenzen der modernen Medizin? Wie kann man sich eines anderen Menschen jemals sicher sein?
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Wer ihn aber kennt, für den ist Tiefenthaler als traditionsbewusster und zugleich doch aufgeweckter Singer/Songwriter und Multiinstrumentalist mit Americana-Neigung bekannt, der seine Lieder voll ruhiger Alltagsbeobachtungen und kluger Lebensreflexionen für gewöhnlich auf Englisch intoniert.
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Woody’s Machine, 2017 gegründet, um Woody Guthries Geschichte und Songs für Theater- und Konzertbühnen zu inszenieren. Weiterentwickelt, um Lieder, Texte und Botschaften über historische Lebensbedingungen der Menschen, gegen den Krieg, gegen Ausbeutung und Lieder der Arbeiter*innenbewegung in Erinnerung zu bewahren.
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Mit dem SoSamma-Chor
Zu Gast im Schauspielhaus Graz
Leserkommentare
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