Ein rotes Holzhaus mit Apfelbäumen im Garten, den Dachboden voller Geigen, Kirchenorgeln und einem ausgestopften Krokodil - Räume voller Winkel und Verstecke. Geschichten und Orte, im Staub der Vergangenheit zurückgelassen, dem Verfall preisgegeben und von der Natur zurückerobert.
Am besten bekannt als Gründer, Sänger, Gitarrist und Songwriter der Progressive-Rock-Band Porcupine Tree, deren Alben Deadwing (2005) und Fear of a Blank Planet (2007) vom Classic Rock Magazine zum jeweiligen Album des Jahres gekürt wurden, ist Wilson auch in vielen anderen Bands und Projekten involviert, die weit über die Genre-Grenzen des Progressive Rock hinausgehen.
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Mynth sind die Zwillinge Giovanna und Mario. Ihre Musik ist tief in ihrer Beziehung verwurzelt. Ihre spezielle Verbindung färbt ihren Sound, so als würde einer die Sätze des anderen beenden, nur mit Musik. Ihre Debüt-EP Polar Night ist im Februar 2015 auf Seayou Records erschienen. Im Februar 2016 erscheint das Debüt-Album Plaat II, ebenfalls auf Seayou Records.
Diese zwei Jahre feiert Conchita nun und spielt erstmals live mit ihrer Band. „Die Zeit nach Kopenhagen war so turbulent, dass für eigene Konzerte praktisch kein Platz blieb. Endlich kann ich mir diesen Traum erfüllen und mich bei allen Fans mit diesen Live-?Terminen bedanken“, bringt es Conchita freudestrahlend auf den Punkt.
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Obwohl die Songs sich stark auf sein persönliches Leben beziehen, offenbaren sie gewisse Parallelen zu antiken Mythen und Sagen. Phillips lässt seine Zuhörer gezielt in seine Seele blicken, doch von einer Eintönigkeit ist er weit entfernt. Immer wieder beschäftigt er sich durch seine Musik mit neuen Themen.
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Auch bei uns war er oft und gerne zu Gast und ließ die Location erbeben, vom verblichenen THEATRO bis zur Generalmusikdirektion. Nun aber kommt Mike Stern als Solist, als Gast einer Bigband ins Grazer Orpheum. Denn die erfolgreichen Kooperationen des Upper Austrian Jazz Orchestras werden auch im kommenden Jahr fortgesetzt.
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Nach fast dreijähriger Pause sind K.I.Z mit „Hurra die Welt geht unter“ wieder da und beweisen, dass sie mehr sind als der begnadete Live-Act, der sie nun mal sind. Ausverkaufte Hallen. Hunderte von Konzerten. Eine ergebene Anhängerschaft. Egal! Das alles zählt nicht mehr, wenn ein neues Album ansteht. Dann geht es um Kunst und dann geht es auch ums große Ganze.
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Der bayerische Grant des Harry G trifft den Nerv: Seine grantigen Schimpftiraden glänzen durch intelligenten Witz und eine ordentliche Portion bitterböser Satire. Rund 30 Millionen mal wurden seine einzigartigen Videoclips in den Sozialen Medien angeschaut und mit über 180.000 Fans auf Facebook ist er als zeitgemäßer Botschafter bayerischer Lebensart bereits bestens bekannt.
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So besinnen sie sich in Liedern wie ‚3 Mädalhaus‘ und ‚Granitane Mescha‘ ihrer volksmusikalischen Wurzeln und frönen dem Dreig‘sang, während in Titeln wie ‚Glick' (der Titel schaffte es bis auf das dazugehörige Video steht bei über 400.000 youtube views) und ‚Es geht weida‘ ihr Gespür für perfekte und eingängigste Popsongs glanzvoll durchscheint.
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Im Jahr 2013 haben sich die Rumänen und der Kanadier in den Metal Works Studio - Toronto zusammengefunden und in nächtelangen Sessions ein Album produziert, das seit seiner Veröffentlichung im Frühjahr 2014 für internationale Furore sorgt.
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