Kubanisches Musik-Festival auf den Kasematten Havanna heute. Kubanische Oldtimer, russische Lada gegenüber funkelnden Neuwagen aus Europa und Japan. Welche erkennbare Diskrepanzen. Devisen regieren die Stadt, der kubanische CUC bleibt den Einheimischen vorbehalten. Doch eines ist unbestritten: Die kubanische Musik, authentisch und mitreißend, bleibt unangefochtende Weltklasse!
Little Havanna, der größte Jazzclub Europas, mitten im Herzen von Graz. Der Schloßberg von Graz wird für 4 Tage zur kubanischen Hauptstadt.
Gönnen Sie sich Ihren Cuba libre, setzen Sie sich an einen Clubtisch oder shaken sie einfach ab. Carlos Miyares, Tony Rodriguez, die JazzWerkstatt Graz und 17 kubanische MusikerInnen garantieren Ihnen heiße Sommernächte auf dem Schloßberg.
Kubanisches Musik-Festival auf den Kasematten Havanna heute. Kubanische Oldtimer, russische Lada gegenüber funkelnden Neuwagen aus Europa und Japan. Welche erkennbare Diskrepanzen. Devisen regieren die Stadt, der kubanische CUC bleibt den Einheimischen vorbehalten. Doch eines ist unbestritten: Die kubanische Musik, authentisch und mitreißend, bleibt unangefochtende Weltklasse!
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Little Havanna, der größte Jazzclub Europas, mitten im Herzen von Graz. Der Schloßberg von Graz wird für 4 Tage zur kubanischen Hauptstadt.
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Erleben Sie Kuba-Feeling pur!
Erleben Sie I AM X!
Wecker wurde dafür im selben Jahr mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Die auf dieser LP erschienene Ballade vom erschlagenen Willy wurde Kult. In der Festspielsaison 2006 und 2007 war Konstantin Wecker musikalischer Leiter für die Theateraufführungen Faust I und Faust II bei den Bad Hersfelder Festspielen. Er komponierte für diese Stücke die musikalische Begleitung und gab in diesen Jahren jeweils zum Probenbeginn in der Stiftsruine ein Konzert.
Die kosmischen Beats und filigranen Polyrhythmen sind so ursprünglich, dass sie genre- und stilübergreifend Menschen jeden Musikgeschmacks, Alters, ethnischer und sozialer Herkunft begeistern und in sich vereinen. Egal ob auf den großen World & Roots-, Rock & Pop- oder alternativen Musik & Kultur-Festivals dieser Welt, in Live-Clubs, klassischen Theatern oder auf Technoveranstaltungen, GOCOO reißt jedes Publikum mit auf einen Trip zwischen Trance und Ekstase. Bei GOCOO verschmelzen Ost und West, Tradition und Pop, Ritus und Party.
CINEMA BIZARRE sind sicher ein Erlebnis!
Khalifé bringt in seiner Musik auch seine Verbundenheit mit den zeitgenössischen arabischen Poeten, besonders mit dem großen palästinensischen Dichter Mahmoud Darwish zum Ausdruck.
Die Einmaligkeit des Wiener Konzerts liegt in der vollständigen Besetzung des internationalen, 20-köpfigen Ensembles und am dargebotenen Programm: Khalifé wird auf der Bühne nicht nur musikalische Dialoge zwischen seiner Oud dem Bass des Vorarlbergers Peter Herbert oder den Streicherinnen des Wiener Koehne-Quartetts führen, das Teil des Ensembles ist, – er wird auch eine Reihe neuer Kompositionen auf die Bühne bringen.
2005 wurde Marcel Khalifé von der UNESCO zum „Künstler für den Frieden“ (UNESO Artist for Peace) ernannt. Seinem Engagement, das er mit musikalischen Mitteln zum Ausdruck bringt, ist zu verdanken, dass er für diesen außergewöhnlichen Auftritt in Wien gewonnen werden konnte.
Das Fundraising-Konzert findet zugunsten des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) statt, das heuer sein 60-jähriges Gründungsjubiläum feiert. Hauptsponsor der Veranstaltung ist der OPEC-Fonds für Internationale Entwicklung (OFID) mit Sitz in Wien.
Das Konzert steht unter dem Ehrenschutz von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon, der sich in einer Video-Botschaft an die Besucherinnen und Besucher des Konzerts wenden wird.
Ein hochrangiges Ehrenkomitee, bestehend aus Bundeskanzler Werner Faymann, Außenminister Dr. Michael Spindelegger, EU-Kommissarin Dr. Benita Ferrero-Waldner, Bürgermeister Dr. Michael Häupl, UNRWA-Generalkommissarin Karen Koning AbuZayd und OFID-Generaldirektor Suleiman Jasir Al-Herbish, unterstreicht die Bedeutung der Veranstaltung.
Gegründet Ende der Achtziger unter dem Eindruck von Lee Perrys einzigartigen Black Ark-Produktionen und Adrian Sherwoods radikalen Mixmanövern auf On-U-Sound, hat die bewährte und begehrte Backing Band (Ari Up, Lee “Scratch“ Perry, Dillinger, Lilian Allen, Top Cat), um Paul Zasky den jamaikanischen Produktionstechniken ihr eigenes, europäisches Gesicht gegeben: bassbasiert, New Wave-infomiert, mixtechnisch auf dem neusten Stand und versiert im Seiltanz zwischen digitalem Wumms und analoger Wärme, wortlos vermittelnd zwischen Patois und Schmäh.