Zahlreiche Tourneen und Konzerte rund um den Globus haben seinen Ruf als außergewöhnlicher Instrumentalist und faszinierender Live-Musiker gefestigt. Seine Alben werden international von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt, und seine Live-Konzerte sind regelmäßig ausverkauft.
Besetzung
Lehrende, Studierende und Alumni des Instituts für Jazz und Improvisierte Musik
Chris Kronreif, Fabian Rucker | Saxophon
Timon Grohs | E-Gitarre
Christoph Meier | Violoncello
Iradi Luna | Kontrabass
Lan Sticker | Perkussion
Martin Stepanik | Klavier & Konzept
Diese Veranstaltung ist Teil von
Kooperationen Anton Bruckner Privatuniversität
Programm
Richard Strauss (1864–1949)
Serenade Es-Dur für 13 Blasinstrumente, op. 7 (1881)
Suite B-Dur für 13 Blasinstrumente, op. 4 (1884)
– Pause –
Sonatine (Aus der Werkstatt des Invaliden) F-Dur für 16 Blasinstrumente, TrV 288 (1943)
Besetzung
Bläserakademie Linz
Joseph Blank | Dirigent
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Der international bekannte DJ Pete Sabo ist hier nicht nur Pulstreiber, sondern er steht mit dem Orchester direkt live in Symbiose. Vor allem der Perspektivwechsel und das Zusammenspiel von DJ und Orchester machen SABO|TAGE so unvergleichlich.
Mehr Infos unter www.sabo-tage.at
Besetzung
SABO|TAGE ORCHESTER
Alexander Koller| Dirigent
Pete Sabo | DJ
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Dirigent Paul Kusen und seine Musiker*innen laden vor diesem historischen Bild einer bewegten Zeit zu einem spektakulären musikalischen Streifzug ein, der von klassischer Musik über den Swing der 30er Jahre, die Musik der großen Pop- und Rockidole der „Swinging Sixties“ und der Hit-Giganten der 70er und 80er Jahre bis hin zu Musical und großem Kino führt.
Gastveranstaltung
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Das Festival 4020 präsentiert aus diesem Anlass sechs Uraufführungen, macht mit fünf Komponisten bekannt, deren Musik zum ersten Mal im Brucknerhaus und in einem Fall auch als österreichische Erstaufführung erklingt, stellt allein zehn Werke von Charles Ives und Luigi Nono vor, die noch nie im Konzerthaus an der Donau zu hören waren, und lässt auf diese Weise deutlich werden, was die zeitgenössisc
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Das Festival 4020 präsentiert aus diesem Anlass sechs Uraufführungen, macht mit fünf Komponisten bekannt, deren Musik zum ersten Mal im Brucknerhaus und in einem Fall auch als österreichische Erstaufführung erklingt, stellt allein zehn Werke von Charles Ives und Luigi Nono vor, die noch nie im Konzerthaus an der Donau zu hören waren, und lässt auf diese Weise deutlich werden, was die zeitgenössisc
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Müssen wir tatsächlich neue Liebeslieder schreiben? In einem szenischen Konzert sind sechs junge Menschen diesen Fragen auf der Spur und laden das Publikum ein, mit Liebesliedern über Beziehungen nachzudenken.
»Love, Love, Love!«
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Besonders inspiriert hat die Mitglieder des Opernstudios der Volksoper Wien für dieses Konzert Hans Baldungs Gemälde Die drei Lebensalter und der Tod. Die jungen Künster:innen präsentieren neben Klassikern des Liedrepertoires von Schubert und Schumann auch Auszüge aus dem selten gespielten Zyklus Harawi von Olivier Messiaen.
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So vielseitig wie die Bedeutung der Regenbogenflagge soll auch das Programm dieses Abends sein. Von queeren Komponist:innen der Vergangenheit bis hin zu ikonischen Popsongs der Gegenwart spannen wir den Bogen und spicken das Konzert mit poetischen bis politischen Texten von Virginia Woolf, Getrude Stein, Kae Tempest, Kim de L’Horizon und vielen anderen.
In Kooperation mit Vienna Pride
Leserkommentare
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