Live präsentiert wird das Werk im Rahmen einer großen Europa-Tour, die in der Szene Wien am 17. September startet!
Romamusiker zeichnen sich in hohem Maße durch die Fähigkeit aus, die musikalischen Einflüsse ihrer Umwelt in sich aufzunehmen und in ihren persönlichen Musikstil zu integrieren. Trotz gemeinsamer Wurzeln und dem Fundament traditioneller Elemente wie charakteristischer Tonleitern und Harmonisierungen gibt es außer wenigen Liedern keine einheitliche Romamusik. Im Gegenteil, sie ist so vielfältig wie die Weltgegenden in denen Roma leben.
Ein gutes Beispiel dafür sind die beiden Musiker:
Harri Stojka (Gitarre) wuchs in Wien auf, sein Stil wurde neben traditioneller Lovara Musik wesentlich geprägt von Rock, Bebop, Jazz und dem Gipsy Swing des Django Reinhardt.
Mosa Sisic (Violine), geboren nahe Belgrad, später übersiedelt nach Wien, ist vor allem von der Balkanmusik mit all ihren rhythmischen und melodischen Facetten beeinflußt. Dazu kommt ein kräftiger Schuss Orient.
Die temperamentvollen Tänze der verschiedenen Regionen des Balkan wie z.B. Kolos aus Serbien (Song 3), Sotas aus Albanien und dem Kosovo (Songs 2 & 4) bieten ihnen dazu eine ideale Basis. Die Idee zum “In Between“ Projekt mit Mosa Sisic stammt von Harri Stojka, initiiert durch gemeinsame Auftritte und die gegenseitige Wertschätzung als Musiker und Freunde.
Mosa Sisic – Geige
Harri Stojka – Gitarre
Josef Brachner – Rhythm. Gitarre
Jasmina Sisic – Keyboard
Peter Jovanovic – Darabukka
Dieses Zitat der englischen Ikone Justin Sullivan sagt schon viel aus über ihn und seine kultige New Model Army. Mit welcher er - nach einigen Side- und Solo-Projekten diverser Armee-Mitglieder - nun wieder live in die Szene kommt.... put out the lights on the age of reason.
In revolutionären Outfits und mit radikalen Slogans verbreiteten sie eine politische Aufbruchsstimmung und provozierten sogar einige Riots. Doch Alec hat sich vom Digital Hardcore weiter entwickelt und mit Ausnahmemusikern wie Björk, den Einstürzenden Neubauten, Jon Spencer, Rammstein, Thurston Moore/Sonic Youth, Slayer u.v.m. zusammengearbeitet, mit Nine Inch Nails, Rage Against The Machine, Beck oder Moby getourt und ist nebenbei als Arrangeur, Dj und Produzent tätig. Er zeichnet für die Musikproduktionen mehrerer Hollywood-Blockbuster verantwortlich und hat den Kerrang Award gewonnen. In einer Zeit, in der überhypte Bands wie tote Fliegen einen einzigen Hit produzieren bevor sie wieder von der Bildfläche verschwinden, geht Alec Empire inmitten der modernen Musikszene seinen ganz speziellen Weg, mit einprägsamer Entschlossenheit, getrieben von akustischen Visionen.
Sie ist nun mit ihrem Evangelista-Projekt live zu sehen!
Der Fm4-Liebling schafft von Herzschmerz zerfressene, melancholische Meisterwerke. Genau die richtige Musik, wenn man liebeskummrig allein daheim herumliegt und dabei Regen leise gegen das Fenster prasselt. Er gehört zu den großen Zweiflern, die diese Stimmung hervorragend in Liedgut zu gießen vermögen. Seine Songs pendeln zwischen süßem Pop und bluesigen Folk, nicht umsonst wird gelegentlich der Bright Eyes-Vergleich bemüht. Das Thema Liebe spinnt sich wie ein roter Faden durch sein Schaffen. Hinreißend melancholisch.
Ist ja wohl auch mehr als gerechtfertigt nach dem Asien-Hype (an dem ja auch das Goethe-Institut nicht ganz unschuldig war). Am 26.5. spielte er mit voller Band bereits ein Konzert in der ((szene)) Wien. Und am 26.3. dieses Jahres war er zu einer very-special Radio FM4-Session im Radiokulturhaus geladen. Ein Mann und sein Piano, ganz allein, manchmal nackt. Der Abend war mehr als umjubelt. Dies gilt es nun zu wiederholen. Maximilian Hecker wird ganz allein mit Piano ein Konzert spielen. Der Publikumsbereich wird bestuhlt sein. Was auch die Empfehlung nahelegt, sich rechtzeitig Tickets zu sichern. Intimate & melancholical. Aber eventuell wieder doch nicht ganz so traurig wie das alle immer glauben.
Ihr einzigartiger und außergewöhnlicher Stil begeistert nicht nur eingeschworene Fans!
Ob man sie nun als Vertreter der “Neuen Deutsche Welle“ und/oder als Pioniere in Sachen EBM - oder gar als Techno Vorreiter - betrachtet: die “DEUTSCH AMERIKANISCHE FREUNDSCHAFT“ hatte viele Gesichter - und sie hat sie wieder, denn im Vorjahr gab´s die offizielle Reunion. Und diese führt sie nun in die Szene Wien.
Du erwartest ´ne Menge Hellbilly? Da haste verdammt nochmal Recht, den kannste haben. Rüder Old School Country im Amphetamin-Rausch aus der tiefsten Pampa der Vereinigten Staaten, die Fidel jault, die Stiefel stampfen im Rhythmus und die Cowboyhütte wirbeln in der Luft, dazu nölt Nr. III nicht minder authentisch wie Opa I in die Mics - und der Junge weiß wovon er singt, Titel wie ´Six Pack Of Beer´ und ´Stoned & Alone´ sprechen da eine eindeutige Sprache.