Nach dem großartigen Erfolg des letzten Konzertes ist es wieder soweit. Das Line-Up des 2. Jubiläumsfestes der Volksmusik Superstars steht fest, und kann sich auch diesmal wieder sehen lassen!
Millionen von verkauften Tonträgern, ausverkaufte Konzerte und zahlreiche Musikpreise wie der "Echo" oder "Die Goldene Stimmgabel", haben Brunner & Brunner in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt in der Musikbranche werden lassen. Mit "In den Himmel und zurück" veröffentlichen sie am 13.3.2009 ihr neues Studioalbum und wollen an die Erfolge der Vorgängeralben wie beispielsweise ihre letztes Werk "Ich liebe dich!" anknüpfen. Ihre Fans können sich schon jetzt wieder auf gefühlvolle Songs freuen.
Und es kommt noch besser: Nach langen zwei Jahren kommen Charly & Jogl wieder dorthin zurück, wo sie eigentlich hingehören. Auf die Bühne! Im Oktober 2009 ist es soweit. Das berühmte Duo tritt auf seiner "In den Himmel und zurück" – Tour in mehr als 10 Städten auf. Am 1. Oktober in der Wiener Stadthalle.
Allein im Jahre 2000, als man fürchtete, es gäbe in Großbritannien keine neuen Talente mehr, verkauften sie ohne große Mühe eine Million Exemplare ihres dritten Albums “Black Market Music”. “Battle For The Sun” setzt diesen Weg stetig fort.
Paul Potts bewegt auf unvergleichliche Art und Weise die Herzen und erobert ein Land im Sturm. Mit seinem Auftritt in der UK-Show "Britain's Got Talent" wurde der Opern-Fan quasi über Nacht zum Superstar, ungläubiges Staunen wandelte sich in kollektive Verzückung. Eine Geschichte, die man sonst nur aus kitschigen Filmen kennt - hier wurde sie wahr!
Wie alle ihre Alben seit „Boys For Pele“ (1996), wurde auch „Abnormally Attracted To Sin“ in den Martian Studios im englischen Cornwall von ihrem Ehemann Mark Hawley und dessen Partner Marcel van Limbeek aufgenommen. Im Mittelpunkt stehen wiederum ganz klar Amos’ Stimme und ihr Bösendorfer-Flügel, wobei sie von denjenigen Live- und Studio-Musikern unterstützt wird, mit denen sie inzwischen schon seit fünf Jahren zusammenarbeitet und auf der Bühne so gut harmoniert: Gitarrist Mac Aladdin, Bassist Jon Evans und Matt Chamberlain, ihrem langjährigen Schlagzeuger und Rhythmusexperten.
Von der London Times zu „The premier voice of the 20th century” gekürt, hat Engelbert Humperdinck weltweit über 150 Millionen Platten verkauft, 64 seiner Alben wurden mit Gold und 24 mit Platinum ausgezeichnet.
Seine Musik hat die Zeit überdauert - Engelbert Humperdinck ist noch immer der einzigartige und unverwechselbare Entertainer, der vor ausverkauften Hallen spielt und seine Fans in Verzückung versetzt.
Nach langer Zeit zeigt Kingdom Come wieder mal Gesicht durch 2 frisch abgedrehte Videos für die Songs „Living Dynamite“ und „So Unreal“. In 2009 angekommen, hat Lenny diesmal umsomehr eine Brücke zwischen den KC-typischen Gitarren-Riffs und den in den letzten Jahren immer markanter werdenden Industriellen und Mystischen Einflüssen geschaffen. Damit sollten die Fans der älteren Garde sich immer noch bedacht wissen, ohne dass Kingdom Come den musikalischen Wachstum verleugnen muß. Die Bandbreite der mit „Magnified“ betitelten CD ist wie gewohnt sehr umfangreich ausgefallen. Von hammerharten Gitarren-Riffs bis zu Lenny’s softeren Wurzeln ist alles vertreten. In diesem Sinne: „Let’s Rock the Planet“!
Als engagierte Vertreterin des „alten“ Europa greift sie erneut zum Mikrophon und präsentiert ihr drittes Soloprogramm „Irmgard Knef: Die letzte Mohikanerin“. Hildes „jahrzehntelang verleugnete Schwester“ entpuppt sich dabei als „angry old lady“. Ausgestattet mit dem Galgenhumor einer Trümmerfrau und der Attitüde einer Grande Dame des halbseidenen Showbiz bezieht sie als eine der letzten Vertreterinnen der Flakhelfer-Generation eindeutig kabarettistisch Stellung.
Musikalisch bewegt sie sich dabei voll auf der Höhe der Zeit, swingt ohrwurmtaugliche Neukompositionen von Rainer Bielfeldt und Thomas Zaufke, aber auch Standards und natürlich Knef-Hits.
Die Songs sind in österreichischem Dialekt gehalten und stehen in der Tradition von Austropop-Größen wie Georg Danzer, Marianne Mendt und Gerhard Bronner. Das Album ist eine Familienproduktion, sämtliche Lieder stammen aus der Feder von Evas Cousin Manuel Marold.
Sie söbst
Auf „I söbst“ ist Eva Maria Marold so zu hören, wie sie leibt und lebt: authentisch und ehrlich, humor- und gefühlvoll, nachdenklich und sentimental, aber auch energisch und lebensfroh. „I söbst“ ist eine durch und durch österreichische Platte, die genau dort weitermacht, wo sich der Austropop Mitte der 90er Jahre aus der Musikwelt verabschiedet hat.
Weltweit haben sich bisher mehr als 10 Millionen Zuschauer live von der furiosen Theater-Performance mitreißen lassen, die mittels scheppernder Ölfässer, glucksender Gummipfropfen, klappernder Mülltonnendeckel und anderen, immer neuen obskuren Objekten des täglichen Lebens eine Klang-Symphonie der phantastischen Art heraufbeschwört.