Anknüpfend an die Tradition des alten Don-Kosaken-Chores, angepasst an die moderne Zeit, gründete Prof. Petja Houdjakov sein neues Ensemble: die "Bolschoi Don Kosaken". Der Chor ist der einzige der Welt, der aus Opernsolisten besteht.

Trotz 100 Millionen verkaufter Alben und Live-Konzerten vor über 30 Millionen Fans in aller Welt haben sich Depeche Mode immer wieder neu erfunden, ohne ihre Originalität preiszugeben. Zahlreiche Künstler und Bands bezeichnen Depeche Mode als ihre Inspiration. Kritiker feiern sie nach wie vor als „bahnbrechend“, „richtungweisend“ und „an Bedeutung gewinnend“.

Das Duo bedient sich der ältesten Mittel der Mensch- und Tierwelt: Bauchgefühl und Instinkt. Gelerntes und angeeignete Techniken, die in der Improvisation sehr kontraproduktiv sein können, werden bewusst hintenangestellt, um die Essenz der Charaktere und der musikalischen Erfahrungen im Moment immer wieder neu zu erleben. A Train going to Paradise!

Frontman „Bluesdoktor“ Peter Samek hat neue erdige Songs im Repertoire. Gründungsmitglied und langjähriger Weggefährte Raoul Herget spielt Tuba und als neuer Washboarder ist Christian Haberl dabei. Er spielt auch Schlagzeug bei der Backdoor Blues Band. Das Motto von „Not at Home“ lautet: Have a good Time !

PETER SAMEK - Vocals Guitar Harp
RAOUL HERGET - Tuba

Die Bandmitglieder von OCHELIE SOROKI teilen ein gemeinsames Interesse an den Kulturen der alten Völker, die eine endlose Quelle der Inspiration für die Musikgruppen-Experimente ist. Die Musiker zeigen die tiefen Zusammenhänge der verschiedenen Kulturen verbunden durch die Musik als universelle Sprache auf.

in der welt der musik finden sie gesangs-traditionenen, die ganz besonders die gefühle, die geschehnisse des lebens, die tragik und freude des alltags erzählen, besingen, mit stimme durchdringen!! dazu zählt etwa der "cante grande" /flamencogesang der spanier oder der portugiesische FADO.

Was bringt ein Wochenende, wenn´s mal überraschenderweise nicht regnet? Sollte man dem Teufel vorsichtshalber verheimlichen, dass man schon tot ist? Und: Warum bringt man zum ersten Rendezvous am besten Plastikblumen mit?

Wer wissen möchte, ob diese und andere weltbewegende Fragen singend beantwortet werden können, soll sich schon mal eine Konzertkarte kaufen.

An der Arbeitsweise, wie sie Tiefenthaler bei den vorhergehenden fünf unter Ernesty International erschienenen Soloalben angewendet hatte, hat sich eigentlich nichts geändert. Er leiht sich ein Auto aus, lädt es mit Aufnahme-Equipment, Amps und Instrumenten voll und zieht sich in Häuser zurück - diesmal eine Woche in Purbach im Burgenland und 2 Wochen in Slovenské Ďarmoty in der Slowakei.

On Dialogue setzt mit der Programmierung von unterschiedlichen Sets zwischen 20-80 Minuten darauf auch Menschen anzulocken und in ihrer Aufmerksamkeit zu halten, die sich vor allem aus „nicht-Fachkreisen“ zusammen setzen. Insgesamt wird ein bunter Abend gestaltet, der als Gesamtes im Dialog steht.