Getroffen haben sich Andrew Vait aus Alaska und Emily Westman aus Florida irgendwo in der Mitte. Nachdem sich die Wege der beiden beim Studium kreuzen, war wenig später in Seattle endgültig klar, dass die beiden ein perfektes musikalisches Zusammenspiel ergeben.
Selten zieht eine Musikerin ihre Hörerschaft derart sanft in ihren Bann. Aldous Harding hält mit zartester musikalischer Intonation eine Spannung und Intensität aufrecht, wie sie nur wenigen gelingt. Bereits ihr selbstbetiteltes Debut-Album schlug hohe Wellen und ließ international aufhorchen.
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Mit Säge, Pinsel und Hammer sieht man Alex Diehl im Booklet des zweiten Albums seine eigene kleine Bühne bauen, die dann als „Bretter meiner Welt“ auf dem Cover zu sehen ist. Es war seine eigene Idee, die im Grunde alles darstellt, um was es Alex geht. Er macht sein eigenes Ding und erfüllt sich hier seinen größten Wunsch.
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Die frühe Wertschätzung für Country-Musik und Blues brachte die junge Haley Heynderickx bald dazu, eigene Songs zu schreiben. Durch den großen Einfluss der Folk-, Rock- und Pop-Musik der 60er und 70er Jahre sind Heynderickxs Stücke inspiriert von Künstlern wie Bob Dylan, Nick Drake aber auch lokalen Musikern aus Portland, mit denen sie zusammen aufgetreten ist.
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Dass Portland, Oregon, als Ausgangspunkt für musikalisch Außergewöhnliches gilt, sollte mittlerweile bekannt sein. Dass es aber immer noch Bands gibt, die derart frische Genremischungen servieren, kommt dann doch beinahe überraschend. Die fünf charmanten MusikerInnen von Minden kombinieren optisch als auch musikalisch lässigen Retro-chic mit Power-Pop und gleich mehreren Prisen Prog-Rock.
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So spannend bratfisch den musikalischen Bogen rund um die Welt und erschaffen sich auf diese Art ihre ganz eigene Sprache, die vor allem in einer immensen Vielfalt und Lebendigkeit ihren Ausdruck findet.
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Petja Houdjakov nimmt das Publikum in seinen Liedern mit auf eine Reise von St. Petersburg über Paris und Berlin nach Wien. Die künstlerische Atmosphäre, die Künstler in der Emigration während und nach der Russischen Revolution vor 100 Jahren geschaffen haben, wird stimmungsvoll gezeichnet, wenn Petja russische Chansons singt und aus der Geschichte Russlands erzählt.
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Anknüpfend an die Tradition des alten Don-Kosaken-Chores, angepasst an die moderne Zeit, gründete Prof. Petja Houdjakov sein neues Ensemble: die "Bolschoi Don Kosaken". Der Chor ist der einzige der Welt, der aus Opernsolisten besteht.
Tickets unter:
Konzertdirektion LERA
Tel: +43/(0)664/301 52 10
Email: lera(at)bdk.at
Anknüpfend an die Tradition des alten Don-Kosaken-Chores, angepasst an die moderne Zeit, gründete Prof. Petja Houdjakov sein neues Ensemble: die "Bolschoi Don Kosaken". Der Chor ist der einzige der Welt, der aus Opernsolisten besteht.
Tickets unter:
Tel: +43/(0)699/117 694 65
Email: konzerte.kittsee(at)gmail.com
Anknüpfend an die Tradition des alten Don-Kosaken-Chores, angepasst an die moderne Zeit, gründete Prof. Petja Houdjakov sein neues Ensemble: die "Bolschoi Don Kosaken". Der Chor ist der einzige der Welt, der aus Opernsolisten besteht.
Tickets unter:
Konzertdirektion LERA
Tel: +43/(0)664/301 52 10
Email: lera(at)bdk.at
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