Bis Ende 2007 tourten Lamb Of God insgesamt 2 Jahre zum Grammy nominierten Album „Sacrament" und dokumentierten ihre Konzertreise auf der bereits erschienenen DVD „Walk with Me in Hell". 2008 verzichtete die Band dann gänzlich auf Konzerte um sich voll und ganz der Komposition von „Wrath" zu widmen.
"This album is going to surprise a lot of people," erzählt Drummer Chris Adler. "Typically bands that get to where we are in our career begin to slack off, smell the roses and regurgitate. We chose a different path. No one wants to hear another band member hyping a new record. "Wrath" needs no hype. We have topped ourselves and you will feel it."
Adam Green stammt aus New York. Mit 13 Jahren schreibt er seine ersten Texte. Wenn man Adam Green so sieht, denkt man immer zuerst an einen unschuldigen Knaben mit seiner Wuschelmähne und dem Schlafzimmer-Blick. Der Herr hat es jedoch faustdick hinter den Ohren. Adam ist stets mit einem riesigen Kopfhörer bekleidet und hat jede Menge Scott Walker CDs im Gepäck. Er sieht immer müde aus oder verträumt, ist jedoch hellwach, was die Musik und sein talentiertes Songwriting angeht. Antifolk nennt sich die Musik, die er macht.
2008 meldete sich Adam Green eindrucksvoll mit „Sixes & Sevens“ zurück. Damit gelingt ihm das Kunststück, nahtlos an sein Erfolgsalbum Gemstones anzuknüpfen. Das abwechslungsreiche Werk, das von souligem Motown-Sound über kunstvollem Indie bis zu Pop-Songs mit Bacardi-Feeling changiert, beweist einmal mehr die Genialität des New Yorker Musikers. Adam gibt sich mal als lässigen Crooner, mal als bombastischen Rocker, bleibt aber immer zugleich witziger Entertainer als auch seriöser Singer-Songwriter.
Dabei bleibt sich Adam auch weiterhin treu, nimmt sich nicht allzu ernst und hat sich genügend Ecken und Kanten bewahrt, um sich nach Belieben an ihnen zu begeistern und zu stoßen. In jedem Fall heben sie ihn auch weiterhin wohltuend von dem musikalischen Einheitsbrei ab.
Charismatische Bühnenpräsenz gepaart mit perfekter Technik, das sichere Gespür für Hits und eine einnehmende Natürlichkeit zeichnen das deutsch-irische Quintett aus, das parallel zur Veröffentlichung seines fünften Albums "Reamonn" den nächsten Tourneezyklus ankündigt und dabei in der Arena Station macht.
Der 1956 in England, geborene Paul Young kombiniert Pop mit Soul-Elementen und wurde so zu einem der größten Stars der 80er. Seine unverkennbare rauchige und sanfte Stimme trug entscheidend zum Erfolg seiner Musik bei, "Wherever I Lay My Hat (That's My Home)" oder das von Daryl Hall geschriebene "Everytime You Go Away" sind mittlerweile Klassiker.
Weitere Hit-Perlen, wie etwa „Come Back and Stay!“ und „Love Will Tear Us Apart“ machten PAUL YOUNG neben dem Simply Red-Sänger Mike Hucknall zum erfolgreichsten weißen Soul-Interpreten unserer Zeit.
Statt sich zu wiederholen, pirschte er sich mehr und mehr in die Welt der klassischen Musik heran, dirigierte große Orchester, nahm Mozartplatten mit Chick Corea auf und legte mit dem Album «Paper Music» eine überaus interessante Sammlung von Bach- und Fauré-Kompositionen vor, bei denen er seine vielseitige Stimme als Soloinstrument einsetzte. Jetzt kommt dieser vielseitige Künstler endlich wieder nach Wien. Sein neues Programm «Vokabularis» wartet mit nicht weniger als 25 Kollegen auf. Der eine oder andere aus dem Publikum wird wohl live hinzukommen ...
Musik ist mein Atem, denn Musik ist für mich das Innerste, das Natürlichste und das Selbstverständlichste der Welt. Musik ist meine Heimat. In ihr verschmelzen der nahe Osten und der ferne Süden mit dem Hier und Jetzt. In ihr vereinigen sich Herkunft, Kindheit und Gegenwart zu einer kraft- und hoffnungsvollen Zukunft.
In Israel geboren und in Wien aufgewachsen lebt Shlomit nun seit 11 Jahren in Luxemburg. und tritt regelmäßig auf der kleinen aber feinen Bühne des INOUI, dem unerhörten Kulturcafé, das sie mit ihrem Mann im April 2000 eröffnete, auf.
In ihren Liedern erzählt SHLOMIT Geschichten über ihre Kinder, über die Suche nach dem Frieden in uns, über das Lachen, das Weinen und das Leben. Sie singt in Ihrer Muttersprache Hebräisch. Ihre Musik wird des öfteren als Ethno-Jazz bezeichnet. Eine außergewöhnliche Mischung die ihre kosmopolitischen Einflüsse, ihre Suche nach innerem Frieden und den Weg zurück zu ihren Wurzeln widerspiegelt.
SHLOMIT: Vocals
Amina Figarova: Piano
Bart Platteau: Flute
Omri Hason: Oriental Percussion & Hang
Carlos „El Tero“ Buschini: Bass
Paldums größte Hits sind „Oči zelene“ (Grüne Augen), "Voljela sam, voljela" (Ich liebte, liebte), "Ja te volim" (Ich liebe dich), "Sa, Sa, Sarajevo", "Crne kose" („Schwarze Haare“).
Kein Titel könnte das Credo des argentinischen Superstars besser verdeutlichen. Semino hat ein großes Herz und die Liebe in all ihren Facetten spielt in seinem Leben seit je her eine tragende Rolle. Die Liebe zu seinen Eltern, zu seiner Frau und den Kindern, zur Musik und nicht zuletzt die Liebe zu den Menschen, die ihn dazu leitet, immer wieder zu helfen. Er weiß genau wie wichtig das ist, hat er doch selbst viele Jahre seines Lebens von der Hand in den Mund gelebt und sich mit Straßenmusik über Wasser halten müssen. Eine harte Zeit, die ihn sehr geprägt hat.
Wer immer Semino Rossi kennen lernt, ist beeindruckt von der menschlichen Wärme, die er verströmt, die seine Ausstrahlung so sympathisch und den Menschen so tiefgründig macht. Wenn Semino auf der Bühne steht, springt der Funke schnell über. Das Publikum merkt nach den ersten Zeilen, dass da einer steht, der mit ganzer Seele spricht und singt, der etwas aus seinem Innersten offenbart.
Das neue Album des argentinischen Frauenschwarms trägt dem in jeder Beziehung Rechnung und bietet Songs, die berühren und seine außergewöhnliche Stimme zum Tragen bringen. Einfühlsame Liebeslieder, Songs, deren Inhalt den Menschen Trost und Mut zu neuen Wegen in der Liebe wie im Leben gibt, südamerikanischer Rhythmus, Musik zum Mitschunkeln – alles neu, aber alles Semino Rossi pur! Das alles verspricht sehr emotionale Momente, die sicherlich auch die Stimmung seiner Live-Konzerte und Tournee prägen werden. Doch das Programm der CD hat noch viel mehr zu bieten: Herausragend sind, wie schon so oft, die Songs in seiner Muttersprache. Diesmal hat sich Semino eine der schönsten Balladen der Popgeschichte vorgenommen und „Nights In White Satin“ (im Original von The Moody Blues) auf Spanisch eingesungen. Es dauert nur wenige Takte, um zu erkennen, dass dies eine gute Idee war. Semino liebt diesen Song und genau das macht diese Coverversion zu einem echten Höhepunkt.
Hansi Hinterseer ist der Superstar der volkstümlichen Musik.
In Kitzbühel geboren und auf der Seidlalm als Bergbauernbub bei den Großeltern im Rhythmus der Jahreszeiten, mit den traditionellen Liedern und Tiroler Bräuchen aufgewachsen, ist Hansi Hinterseer bis heute seiner Heimat sehr verbunden. Sein Vater Ernst war bei den Olympischen Spielen 1960 in Squaw Valley Olympiasieger im Slalom. Auch Hansi Hinterseer überzeugte international als Skisportler. Zwischen 1973 und 1977 erzielte er sechs Weltcupsiege im Slalom und Riesenslalom.
1994 begann Hansis musikalische Karriere mit seinem ersten TV-Auftritt im Musikantenstadl in Schladming und dem Hitparaden-Erfolg der Debüt Single „Du hast mich heut noch nicht geküsst“ (Platz1).
Hansi Hinterseer kann heuer auf 15 Jahre Erfolg im Musikgeschäft zurückschauen. Dieser spiegelt sich nicht nur in weit über 4 Millionen verkauften Tonträgern, in vollen Konzertsälen, durch Traumquoten seiner TV-Shows und eine zunehmende Zahl an wanderfreudigen Fans rund ums Kitzbühel Open Air wider. Auch die Vielzahl der Gold- und Platinauszeichnungen spricht für die ungebrochene Beliebtheit von Hansi Hinterseer und seinen Liedern. Hansi Hinterseer erhielt Dutzende von Publikumspreisen wie auch Awards bedeutender Fachjurys.
THRILLER – LIVE, die vom Publikum gefeierte und von der Kritik hoch gelobte Originalshow aus London, läuft seit Jänner 2009 mit großem Erfolg am Lyric Theatre im Londoner West End. Bereits 2006 fand ihre bejubelte Premiere am Londoner Dominion Theatre statt. Drei Tourneen durch ganz Großbritannien folgten. Nun ist die spektakuläre, weltweit gefragte Show nach mehrmonatigen Vorbereitungen und in enger Zusammenarbeit mit dem Londoner Produzententeam endlich auch in Österreich zu erleben. Die Arbeit von Adrian Grant, dem Schöpfer, Executive Director und Co-Producer von THRILLER – LIVE erfreut sich der persönlichen Wertschätzung Michael Jacksons. 2001 besuchte der „King of Pop“ die von Grant produzierte zehnjährige Jubiläumsshow der „Annual Michael Jackson Celebration“ im Londoner Hammersmith Apollo. Als „beautiful and incredible“ hatte Jackson diese Show bezeichnet und damit
Adrian Grant zur Produktion von THRILLER – LIVE inspiriert. 2006 trat die Cast der Show zusammen mit dem US-R’n’B-Star Chris Brown mit ihrem Thriller-Tribute bei den World Music Awards vor Jackson persönlich auf. „Eine nicht zu bändigende Explosion“, titelte die Londoner Daily Mail über THRILLER – LIVE. Bestechende Multimediaeffekte unterstützen eindrucksvoll die außergewöhnlichen Sänger und Tänzer, die die
elektrisierenden Choreografien des preisgekrönten Regisseurs Gary Lloyd so perfekt darbieten, als hätten sie nie etwas anderes getan. Gary Lloyd, der zuvor mit so namhaften Künstler wie Leona Lewis, Will Young, Robbie Williams und Kelly Clarkson zusammenarbeitete, holte auch den Choreografen LaVelle Smith Jr., seines Zeichens Original-Choreograf des mehrfach ausgezeichneten Videos zu „Dangerous“ und fünffacher Gewinner des MTV Video Music Awards, zu dieser phänomenalen Produktion.