Zum 15jährigen Bestehen gehen mehrere Hazelwood-Acts auf Roadshow-Tour quer durch Europaland - für Österreich konnte MARDI GRAS.BB („der Welt letzte großen Entertainer“ - Musikexpress) und der Indie-Polka-Zirkus THE GREAT BERTHOLINIS gewonnen werden. Parallel dazu wird ein Roadmovie-Dok-Film gedreht, der 2010 beim Abschlussfestival in Frankfurt präsentiert wird, und anschließend in Programmkinos, im Fernsehen als auch auf DVD zu sehen sein wird. Er handelt von dem, was die Musiker so alles in Kauf nehmen, um zu den Konzerten anzureisen, ob nach London, Stockholm, Paris, Amsterdam oder – in diesem Fall - nach Österreich. Möglich macht diese Mammut-Aktion die jüngst geknüpfte Partnerschaft mit der Heilbronner Tonschmiede beyerdynamic.
Als Gitarrist engagierte GRAHAM BONNET einen jungen talentierten Musiker namens YNGWIE MALMSTEEN. Bereits ALCATRAZZ' Debutalbum No Parole For Rock'n'Roll brachte den internationalen Durchbruch (Hitsingle Island In The Sun). Es gehört heute zu den Klassikern des gitarrenbetonten Heavyrocks a'la RAINBOW, MALMSTEEN, SCHENKER. Als MALMSTEEN nach zwei Alben ALCATRAZZ verließ, um sich fortan seiner Solokarriere zu widmen, bewies GRAHAM BONNET erneut sein Gespür und verpflichtete STEVE VAI, der bis dato in der Band von FRANK ZAPPA tätig war. 2009 bedient mit HOWIE SIMON (u.a. JEFF SCOTT SOTO) ein würdiger Nachfolger die Gitarre bei ALCATRAZZ. Im 2009er Liveprogramm dürfen natürlich auch die Meilensteine von GRAHAM BONNET's Karriere aus RAINBOW & MSG Zeiten nicht fehlen, so daß einem unvergesslichen Abend voller Hardrock-Hymnen nichts im Wege steht.
Anfang 2000 wurde sie fixes Mitglied in Rufus Wainwright’s Band. Dieser hatte sofort ihr Talent entdeckt und ließ sie bei seinen Shows den Support übernehmen. Dabei konnte sie ein breiteres Publikum für sich begeistern und Musikproduzenten auf sich aufmerksam machen, ihre Solo-Karriere begann zu laufen. Seither hat sie mit internationalen Größen wie Lou Reed, Sheryl Crow, Sparklehorse, Elton John, den Scissor Sisters oder Antony & The Johnsons zusammengearbeitet. Sie alle geben sich tief beeindruckt von ihrer Arbeit. Das erste Full-Length-Album heißt „Real Life“ und wird 2006 veröffentlicht, 2008 erscheint das 2. Album „To Survive“ (Pias), u.a. mit Rufus Wainwright als Gast. Ihr 2009 veröffentlichtes Cover-Album enthält Interpretationen von Iggy Pop, Public Enemy, Sonic Youth, David Bowie, Nina Simone und vielen mehr. Und bevor sie nun 2010 ihr neues Album aufnimmt, geht’s noch einmal auf eine kurze Europa-Tour. Dabei wird sie neue, eigene Kompositionen zum allerersten mal live als Trio präsentieren. Neben dem besten ihrer bisherigen, großartigen Veröffentlichungen natürlich.
...mit exklusiver Bühnenshow wird es in der ((szene)) Wien präsentiert!
Den Headliner machen die Black Metal (auch wenn die Herren dem reinen BM natürlich längst um diverse Einflüsse erweitert haben) - Stars von SATYRICON, alleine dies rechtfertigt eine “Rasches Ticket Sichern!“ Empfehlung.
Aber auch der Rest vom Feste wird die dunkle Masse gen Simmering ziehen. Als da wären die durchgeknallten SHINING, die Hopefulls DARK FORTRESS und POSTHUM.
Das Repertoire der Weihnachtslieder rekrutiert sich aus dem Great American Songbook, dazu Gedichte, Geschichten, Improvisation und Stargäste. Swingende Arrangements in Stimmungen von ausgelassen und verrückt bis hin zu sinnlich und besinnlich. Manchmal respektlos und unheilig, manchmal sentimental und gewollt kitschig. Eine adventliche Mischung aus einem Best-Of mit jährlich neuen Ideen, Arrangements, Songs und Sounds. Das Prinzip des Konzertabends: "Die Vorweihnachtszeit entschleunigen!" Garantiert punschlos und Electronic Beat frei!
"Wir wollen mit Dennis Jale und dem Wiener Publikum gemeinsam Elvis' Geburtstag feiern", sagt Lead-Gitarrist und der diesjährige Grammy-Gewinner James Burton. Mit ihm in Wien dabei: Pianist und Elvis Chef-Arrangeur Glen D. Hardin, der legendäre Doors- und Elvis-Bassist Jerry Scheff und Drum-Ikone Ronny Tutt.
Neben der Original-Band wird auch der Original-Background-Chor des King "The Sweet Inspirations" zur Birthday-Show nach Wien reisen.
Und: Als Special Guest erzählt Joe Esposito, der Chef der legendären Memphis Mafia, wie der Alltag in Graceland wirklich war.
Mit ihrer „THE BLACK PROCESSION“ Tour, beginnend mit 23. Jänner 2010, die MACHINE HEAD durch ganz Europa und auf die Britischen Inseln führen wird, werden sie ein neues Zeichen setzen. Diese Shows werden zu den Besten gehören, die die Metallerwelt je gesehen hat, denn mit HATEBREED, BLEEDING THROUGH und ALL SHALL PERISH sind noch drei wirkliche Hammerbands mit dabei.
So sagt MACHINE HEAD Sänger/Komponist ROB FLYNN im Originalton nicht ohne Stolz: „After 3 years of touring we are beyond stoked to finish this tour
cycle on our own terms, with our show, our stage, our production, our control, and we're lucky enough to bring three of our favorite bands along with us, it's going to be fucking massive!!!“
MACHINE HEAD setzen auch auf „intimere“ Venues abseits großer Stadion-Shows. Bassist ADAM DUCE dazu: „Having done arenas now since The Black Crusade as well as the Metallica and Slipknot tours, we thought it would be killer to give the fans a chance to have a couple different setlists, and mix things up a bit. It's gonna be fun for us to see which gems we dig up!!!“
Auch HATEBREED Sänger JAMEY JADTA ist begeistert: „Machine Head and Hatebreed on the same stages across Europe?!?! This will be the heaviest and most pit-inducing tour of 2010. Make no mistake, if you miss this show, I feel sorry for you!“
Dazu gibt’s nur noch eins hinzuzufügen – Metaller aller Länder vereinigt euch, ab in den Gasometer!
Sie tun, was sie tun müssen, Häuser aus Stein bauen, im Hier und Jetzt existieren, Songs schreiben und Platten aufnehmen. Eine Musik, die man voraussetzungslos, ohne Vorwissen, hören und lieben kann. Und die neue Platte, vier Jahre nach “Mittelpunkt der Welt“, die 2007 Goldstatus erreichte (als erste von allen!), klingt bekannt und doch auch ein bißchen neu: Eine folkige Frische, die einem die Ohren freibläst, eine herbe Schönheit, die ein bisschen auf die Frühphase der Band verweist, aber doch viel Country-mäßiger kommt (erneut wurde die Platte in Nashville gemischt und gemastert). Und es gibt da diese Tendenzen zum Lärm und zum Stampfen, zu Hammond-Orgel, Tambourin und Feedback-Gitarre, und wenn wir bei dieser Platte von Streichern sprechen, dann reden wir nicht vom süßen Schmelz, sondern eher von der “kratzig Violin“, wie sie 1991 in einem Text auf der Platte “Damals hinterm Mond“ erwähnt wurde. Eine lockere Platte, die die Entspanntheit und Unverkrampftheit der Band zeigt, die man auch auf der Bühne wahrnimmt. Dazu erneut und vollkommen unüberraschend die feinen, literarischen Texte von Sven Regner. Man kann sie nicht mögen, aber man muß sagen: Verdammt, wie gern wäre ich auch einer von Ihnen.
Die Finnen kreieren gekonnt eine verspielte Mixtur aus soliden Metalhymnen mit schlagkräftigen Refrains, filigraner Technik und jeder Menge Melodie, die begeistert. Für Gänsehaut und unzählige epische Momente sei gesorgt!
Zeit, die finnischen Wölfe wieder in Wien zu empfangen!