Marilyn Crispell & Gerry Hemingway (USA)
Marilyn Crispell: piano
Gerry Hemingway: drums
Vor gut vier Jahren schrieb Christian Seiler im profil über die erste Zusammenarbeit von Molden & Resetarits: "Ohne di" ist nicht altmodisch und nicht modern. Es lehnt sich weder an die klassischen Sounds alter Blues- oder Soulgrößen an, kokettiert höchstens mit dem Wienerlied, traut sich Eigenständigkeit und Originalität zu. Prognose: „Ohne di" hat kein zu erwartendes Ablaufdatum.
Völlig glasklar ist die musikalische Botschaft von Russkaja, sie lautet: Tanz Tanz Tanz.! Sie eroberten die Clubs und Open Air Festivals Europas im Handstreich und verbreiten ihren Highspeed-Brass seitdem durch die halbe Welt. Das ist keine Balkanmode, das sind keine Moskauer Großmacht-Pioniere, das ist schlicht und einfach die pure Klanganarchie.
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Manu Delago ist für seine kreativen und innovativen musikalischen Ansätze bekannt. Mit dem neuen Album werden neue Klangdimensionen erforscht, von feinen und zarten Gesangslinien mit einer kontrastreichen Hangbegleitung bis hin zu knackigen elektronischen Beats. Die Band verfügt über einen ausgereiften und ausbalancierten Sound, dem auch ein orchestraler Klang nicht fremd ist.
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Özlem Bulut - Stimme
Andrej Prosorov - Saxes
Jörg Mikula - Schlagzeug
Marco Annau - Kompositionen, Klavier
Wolfgang Köck - Bass
Juan Carlos Sungurlian - Oud, Bouzouki, Guitar
Habib Samandi - Percussion
Mit dem 13 Stücke umfassenden Werk verabschiedet sich der Berliner Elektro-Künstler ein Stück mehr vom ureigenen, etwas härteren Club-Kontext. Die Single "Get A Life", auf der es auch wieder Kalkbrenners markante, soulige Stimme zu hören gibt, läuft auf manchen Radiostationen rauf und runter. Die Linie ist klar: "Sick Travellin'" klingt reifer als sein Debüt "Here Today Gone Tomorrow".
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Nachdem Tocotronic 2010 ihre Berlin-Trilogie für beendet erklärt und überdies landauf, landab konzertiert hatten, riefen sie für 2011 den Sabbat aus, sammelten jedoch bereits frühzeitig Ideen, Skizzen, Strukturen und Spuren für neue Lieder.
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Das Goldene Zeitalter des Schwedischen Jazz war in den Mittfünfzigern geprägt von Persönlichkeiten, die ihre Inspiration in erster Linie vom American West Coast Jazz bezogen, diesen aber auch unter Einbeziehung traditioneller Schwedischer Volksmusik in ihre eigene Sprache mit spezifischen Färbungen übersetzten.
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Geboren 1991 beginnt Julian le Play alias Julian Heidrich schon früh mit Musik im Kinderchor der Wiener Staatsoper. Die ersten Versuche beim Kiddy Contest 2003 sind dank Youtube kaum mehr geheim zu halten. Während seiner Gymnasiumzeit ist es 2007 vor allem sein Auslandsjahr in Australien, das Julian dazu bewegt, eigene Songs zu schreiben.
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Shenanigans
Mit unwiderstehlicher Lebensfreude und Energie nimmt die in Graz beheimatete Band, mit Irin Annette Casey und Engländer Rob Cheese am Steuer, auch heuer wieder ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise quer durch die grüne Insel und noch weiter.
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Leserkommentare
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