Knapp dreißigjährige Bühnenerfahrung im geistig manchmal etwas seichten Donau Delta machen Wiens satirischsten Blueser zum schwärzesten, weil schwarzhumorigsten Markenzeichen der Stadt.
Was ein geübter Wiener Vorstadt-Zyniker im Blut hat, hat er auch im Blues: das leidenschaftliche Aufbegehren gegen die Weltherrschaft der Heuchelei, Gier und Dummheit.
(Copyright: Englisches Rolling Stone Magazin 2007).
Zu Hans Theessink, einer Institution in Sachen Blues und Rootsmusik und neben zahlreichen anderen Auszeichnungen Amadeus Award-Gewinner 2010, meinte einst der legendäre Bo Diddley: „Ein höllisch guter Gitarrist!“.
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Kraftvolle wilde, keck ausgelassene wie gefühlvolle romantische Liebesmelodien aus Gabriele Aigners CD Reihe „Klassik anders“ u.a. von Johann Sebastian Bach , Beethoven, Mozart, Clara Schumann, Hugo Wolf, und Claude Debussy werden in verjazzter und jazzverwandter Form interpretiert durch die Linzer Sängerin Gabriele Aigner, von der auch die Idee zu diesem Konzept stammt.
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Als 20jähriger gründete er hierzulande seine erste Gruppe. 2 Jahre später jobbte er in der Wüste, dann zog es ihn rund um den Globus. Er lebt seit langer Zeit in Paris und schreibt viele seiner Texte in französisch.
Ivre de Vivre 2011 (Lebenstrunken)so lautet das Motto seiner Tournée !
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4x Junge Dialektmusik auf Schloss Stixenstein:
Mit dabei ist der steirische Liedermacher und Poetry-Slamer Sigi Inlejnda mit seinen gesellschaftskritischen Gedichten und Liedern über den „schlechten Schmäh“.
Das Duo Custos Lukacz & Knecht Weber unterhält mit romantisch-sarkastischen Texten, verträumten Melodien und einer einzigartig humorvollen Darbietung.
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Eine Veranstaltung im Rahmen des KRONTHALER JAZZ FESTIVALs.
Genießen Sie diese Veranstaltung im Ambiente des KRONTHALERS!
Friends at Work mit Christian Wegscheider (Mitglied in der aktuellen Band von Willi Resetarits), Andy Mayerl (Theater in der Josefstadt) und dem bedeutendsten österreichischen Jazz-Schlagzeuger Mario Gonzi (Vienna Art Orchestra, Marianne Mendt).
Selten werden Elemente des Jazzpop mit heimischen Klängen auf so interessante Weise gemischt wie bei Dee Dolen. Mit traumwandlerischer Sicherheit bewegen sie sich zwischen den Stilen und schaffen so aus Jazz, Folklore, Pop und experimentellen Klängen einen hypnotischen Sound.
Mélange Oriental
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