Der breite Bogen des Trios reicht von alten Wienerliedern und Tänzen, über Klassiker und Raritäten von Leopoldi, Bronner, Qualtinger,Heller, Hodina, Neuwirth bis zu Jazzstandards auf Wienerisch und Eigenkompositionen.
Amanda Rotter / Gesang; Stefan Angerer / Gitarre, Gesang; Marie-Theres Stickler / Wiener Knopfharmonika, Gesang.
In die Performance werden verschiedene Arten von Devices integriert, wie Gamepads, Tablets, Sensoren, MIDI-Controller und Mundlautsprecher. [trigger me] tastet stimmliche Grenzbereiche an der Schnittstelle von klassischem Gesang und erweiterten Stimmtechniken ab und schafft eine Verbindung von elektroakustischer Musik bis hin zu Electronica.
Programmm
Im Dezember 1994 trat das Improvisationsensemble voces spontane zum ersten Mal vor Publikum, und zwar in einer Ausstellung in Tulln, NÖ.
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In seiner „Todesfuge” hat Paul Celan den Schrecknissen des Holocausts ein gewaltiges sprachliches Denkmal gesetzt, das Betroffenheit und Verstörung auslöst. Maler wie Anselm Kiefer haben darauf reagiert, ebenso auch der britische Komponist Harrison Birtwistle, der in seinen „9 Settings of Celan” eine aus den Fugen geratene Welt zu hochexpressiven Klangbildern verdichtet.
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Auf ihrem ersten Solo-Album “Invisible Ones” widmet sie sich etwa alten Mythen und Ritualen aus Haiti. Die Beschäftigung mit der Vergänglichkeit zieht sich durch ihr gesamtes Werk, so moniert sie an einer Stelle: “We come into this world all alone / and we leave with not much more.”
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Nach seiner Inhaftierung in den KZ-Lagern Dachau und Buchenwald floh Leopoldi nach Amerika, wo er bald große Erfolge mit seiner Musik feiern konnte. 1947 wurde Hermann Leopoldis Rückkehr aus dem New Yorker Exil im voll besetzten Konzerthaus stürmisch gefeiert.
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Als Hauptinspirationsquelle geben sie die Weilschen Brecht-Interpretationen an. So wird ihre Musik auch zumeist „Brechtian Punk Cabaret“ genannt. Es ist eine Mischung aus Varieté, Kabarett, Punk und Gypsymusik. Die Texte sind nichts für Wertkonservative.
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Abermals begeben sich die beiden auf musikalische Gleise, ihre Koffer vollgepackt mit eher unbekannten Chanson- und Musikkabarett-Nummern.
Und immer wieder stoßen sie dabei auf Gegensätzliches.
Alexandra-Maria Timmel: Gesang
Reinhard Steiner: Klavier, Gesang
Als Komponist und Instrumentalist ist Georg Baum stets bemüht die große Klangvielfalt der Harfe zu bewahren, einem breiten Publikum nahe zu bringen und die Harfe als grandioses, virtuoses und packendes Soloinstrument wieder neu zu etablieren.
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Weitere Informationen - Tickets:
T: +43 664 4022047 oder
[email protected]
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