Hier wird mit den bekanntesten und schönsten Gospelsongs aller Zeiten und der die Creme de la Creme der Gospelmusikszene aufgewartet. Lassen Sie Sich diesen Abend nicht entgehen.
Das neue Programm von StringFizz mit den beiden Stimm-Ikonen Tini Kainrath und Willi Resetarits ist eine Reise durch die wundervolle Vielfalt des Gershwin-Songbooks. Beginnend mit einer fulminanten Ouvertüre des Streichquartetts werden 20 Songs von ihrem ursprünglichen Swingcharakter befreit und in ein Klangbild verwandelt, das dem Empfinden des beginnenden 21. Jahrhunderts entspricht. Die Arrangements von Michael Radanovics „entschmalzen“ und erfrischen längst abgehörte Superhits wie „Summertime“ oder „I Got Rhythm“ und machen diese zu einem aufregenden Hörerlebnis.
Zu hören gibt es satte Hammond-Grooves zwischen Soul, Jazz und Blues. Diesmal ist die Bandbreite noch breiter gefächert: von Hardcore Rock/Funk- und Hip Hop Grooves über Country-Soul Balladen bis hin zu Straight-Ahead Jazz und New Orleans Grooves! Mit Georg Jantscher an der Gitarre und dem Schlagzeuger Lukas Knöfler verbindet das Trio den legendären Blue Note-Sound der 60er Jahre mit zeitgemäßen und modernen Einflüssen und kreiert dabei den explosiven Sound des Organic Trios.
Paraphrasen über das Fledermäusische in Kulinarik, Theatralik, Litera- und sonstiger Tortur, sowie überhaupt im so beliebten Allgemeinmenschlichen. Zusammengestellt und stellenweise neu erfunden von Hahnrei Wolf Käfer. Ein pointiertes, witziges Experiment aus Wortkaskaden, eine glucksende, kichernde, perlende Sinfonie aus Sprache. Ein rhythmisiertes Lesekonzert dargeboten vom Ersten Wiener Lese- und Zweiten Wiener Stegreiftheater.
Trio Süd – ein Wortspiel – ergab sich aus der Konstellation der drei Musiker: Alle drei stammen aus Kärnten. Heinrich Werkl, der Gründer dieser Formation, hat seine Vision von einem schlagzeugfreien Ensemble in diesem Trio umgesetzt. Es stehen vorwiegend Eigenkompositionen, aber auch Jazzstandards am Programm: spaceige Musik mit klaren Linien, attraktiven Sounds und viel Platz für Improvisation.
Mal melancholisch-subtil, dann wieder voll energetischer Kraft, mal geheimnisvoll, mal offensiv – so "launisch" wie das Leben nun mal ist. Mit Texten, direkt aus dem Leben gegriffen, berühren sie mit Tunes, die alle Facetten des Daseins durchspielen. Mal geht’s um die stillen, einsamen Momente, dann wieder um ausgelassenes Vergnügen, die unendliche Weite der afrikanischen Savanne und die faszinierende Gelassenheit der Kubaner, feuchtfröhliche Nächte im Wirtshaus oder morbide Gedanken über das Ende.