Foto: Stephansdom


J. Brahms: Ein Deutsches Requiem

29. Okt. 2011
„Seit Bachs h-moll-Messe und Beethovens Missa solemnis ist nichts geschrieben worden, was sich auf diesem Gebiete neben Brahms’ Deutsches Requiem zu stellen vermag“, so hymnisch beurteilte der schwer zu begeisternde Musikkritiker Eduard Hanslick dieses Werk, welches Brahms zu seinem Durchbruch verhalf, mehr noch, das zur populärsten seiner Kompositionen werden sollte!

Domchor St. Stephan
Domorchester St. Stephan

Monika Riedler, Sopran
Anton Scharinger, Bass

Dkpm Markus Landerer, Dirigent

Obwohl der Titel des Werkes anderes vermuten lässt, ist das Deutsche Requiem im eigentlichen Sinn keine Trauermusik. Der zentrale Gedanke des Werkes ist nicht die ewige Ruhe der Toten, sondern vielmehr der Trost der Hinterbliebenen. Eine Musik vor allem für die Lebenden, die durch die Auswahl der Texte die Absichten und persönliche Betroffenheit des Komponisten widerspiegelt, der davor seine Mutter verloren hatte.

Karten:
Telefon: +43 1 58186-40
www.kunstkultur.com

Details zur Spielstätte:
Stephansplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: J. Brahms: Ein Deutsches Requiem - Stephansdom

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