Nicht umsonst ist er der Begründer des musikalischen Impressionismus, der sich von Naturstimmungen (Nebel, Wolken, Spiegelungen im Wasser, vom Meer) inspirieren ließ. „Die Musik lebt in der Bewegung der Wasser, im Wellenspiel wechselnder Winde; nichts ist musikalischer als ein Sonnenuntergang!“
Als echter „Neuerer“, der bisher ungehörte Klänge erzeugt, trat er vehement gegen jede Akademisierung der Musik auf und ließ für sich als einzige Regel, die er zu akzeptieren bereit war, das Vergnügen gelten.
Paris Tsenikoglou, „Liebling der Götter“ und „eine wundersame Entdeckung“ (Süddeutsche Zeitung), spielt die zwischen 1904 und 1913 entstandenen ZyklenPréludes I und Images I & II.
Eva Neumayr moderiert das Konzert bzw. führt in diese berühmten und populären Werkzyklen ein.