Da man mit zwei Streichtrios natürlich auch »Sextett« spielen kann, wird ein solches zur Aufführung kommen: Antonín Dvořáks Streichsextett, op. 48. Die Ausführenden Ernst Frießnegg und Sarak Drake (Violine), Oliver Biber und Zhanna Ivanova (Viola) sowie Wilhelm Pflegerl und Agnes Mandulas (Violoncello) haben sich allerdings noch zwei unkonventionelle Programmpunkte vorgenommen: Das Vorspiel zu Richard Strauss’ Oper »Capriccio« und eine Bearbeitung des »Frühlingsstimmenwalzers« von Johann Strauß Sohn.