Musikalische Leitung: Roland Kluttig
Violine: Julian Rachlin
Viola: Sarah McElravy
Etwa das hochemotionale Doppelkonzert für Viola und Violine von Max Bruch. Volksliedhaft-melodienselig, ist es in seiner romantischen Klangwelt noch ganz der Tradition Mendelssohns und Schumanns verhaftet und bildet den perfekten Übergang zur fulminanten Symphonie Nr. 4 von Johannes Brahms. Komponiert in der steirischen Sommerfrische, verarbeitet Brahms hier unterschiedlichste Formen und Stile, von burlesken Tanzrhythmen, archaisch anmutenden Bläsermelodien und elegischen Streicherpassagen bis hin zur Passacaglia auf eine Melodie J.S. Bachs, die das Werk klangmächtig beschließt.
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