Der letzte Sägehammer Österreichs wurde als Freilichtmuseum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die aus dem 16. Jahrhundert stammende Hammerschmiede exportierte im 19. Jahrhundert vor allem Sägeblätter und Strohmesser nach Bayern, Ungarn, in die Bukowina und Böhmen. Der Strom für dieses Museum wird noch von einem voll funktionsfähigen mit Wasser betriebenen Generator mit 110 Volt Spannung erzeugt. Gegen Voranmeldung wird das Schmiedefeuer und der Hammer in Betrieb gesetzt, dabei kann man dem Schmied bei der Arbeit über die Schulter schauen.
Öffnungszeiten:
1. Mai bis 31. Oktober: