Der Innerberger Stadel, ein zwischen 1611 und 1613 erbauter doppelgiebeliger Speicherbau mit reichem Sgraffitoschmuck, dient heute als städtisches Museum. Einen Schwerpunkt nimmt natürlich die Darstellung der Eisenverarbeitung ein. Sensenhammer, Nagelschmiede, eine Messersammlung und die Gewehre aus der Produktion des Steyrer Industriellen Werndl erinnern an die einstige Hochblüte der Eisenstadt. Volkskundliche Sammlungen, u. a. die vielfigurige "Pöttmesserkrippe" ergänzen die Ausstellungen.
Öffnungszeiten:
April bis Oktober: