Kölner Dom

Region: Nordrhein-Westfalen
Genre: Weltkulturerbe
Adresse: Unter Fettenhennen 19, D-50667 Köln
Telefon: +49 221 22130400
Fax: +49 221 22130410
Internet: koelntourismus.de
E-Mail:
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Einzigartige sakrale Kostbarkeiten beherbergt die im Jahre 2000 fertig gestellte neue "Schatzkammer" des Kölner Domes. Ein mit 400 Bronzeplatten verkleideter Kubus an der Nordseite der Kathedrale ist der Eingangsbereich zu den historischen Kellerräumen der gotischen Sakristei und den darunter liegenden Gewölben aus römischer und romanischer Zeit. Hier befindet sich die "Heiltumskammer", die unsagbar wertvolle Reliquien wie den Petrusstab und die Kreuzreliquien des Domes birgt. Auf den tieferen Ebenen werden in kostbar gestalteten Glasvitrinen liturgische Geräte, Monstranzen, Kruzifixe, Messgewänder, mittelalterliche Skulpturen und fränkische Grabfunde aufbewahrt. Ein eigens entwickeltes Beleuchtungssystem sorgt dabei für ein außergewöhnliches Seh-Erlebnis - jahrhundertealte Kirchenkunst präsentiert mit hochmoderner Technik. Die Domschatzkammer ist täglich von 10.00 - 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 2 Euro. Auskünfte: 0221 - 27 28 01 65 (Kasse). Orgelfeierstunden im Kölner Dom Die sommerlichen Orgelkonzerte im Kölner Dom finden vom 24.06. bis 09.09.2003 jeweils dienstags um 20 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. An den beiden Klaisorgeln spielen Domorganist Prof. Dr. Winfried Bönig und Gäste. Musik am Dreikönigenschrein Seit mehr als 10 Jahren gibt es die Konzertreihe "Musik am Dreikönigenschrein" für Vokal- und Chormusik. Als Ergänzung zu den Orgelkonzerten während der Sommermonate treten einmal im Monat, von September bis Juni, vor dem Schrein die domeigenen Chöre oder namhafte Gastchöre aus dem In-und Ausland auf. Der Konzertraum im Binnenchor unmittelbar vor dem Dreikönigenschrein bietet ideale Akustik für Chormusik. Zudem ist das besondere Ambiente im intimen Rahmen zwischen den Chorschranken ein ganz besonderes Erlebnis für die Zuhörer.Zu den domeigenen Chören gehören ein Knabenchor, ein Mädchenchor, ein großer Erwachsenenchor und ein Kammerchor mit Musikstudenten.

Unter den großen Kirchen der Welt verkörpert der Kölner Dom (Baubeginn 1248) den Typus der hochgotischen Kathedrale am reinsten und vollkommensten. Die Größe der Kölner Kathedrale wird schon durch das gewaltige Turmpaar bezeichnet, das seit seiner Vollendung im Jahre 1880 Stadt und Umland in unvergleichlichem Maße beherrscht. Die Kathedrale war noch bei ihrer Vollendung im 19. Jahrhundert das größte Gebäude der Welt. Der Entwurf der Westfassade sprengte alle Konventionen. Als größte Kirchenfassade der Welt sollte sie über eine Fäche von 7.000 Quadratmetern verfügen, flankiert von zwei mächtigen Türmen zu je 157 Metern Höhe. Der Dom verfügt über eine Fülle bedeutender Kunstwerke: die farbigen Glasmalereien, die mit ihrem geheimnisvollen Leuchten, die Kathedrale erfüllen, das Gero Kreuz (um 970 n. Chr.), die älteste Großplastik des Abendlandes, der Dreikönigenschrein (1180-1225), ein überragendes Werk der rheinmaasländischen Goldschmiedekunst und der Altar der Stadtpatrone (um 1450) von Stephan Lochner, das Meisterwerk der Kölner Malerschule.

Unter den großen Kirchen der Welt verkörpert der Kölner Dom (Baubeginn 1248) den Typus der hochgotischen Kathedrale am reinsten und vollkommensten. Die Größe der Kölner Kathedrale wird schon durch das gewaltige Turmpaar bezeichnet, das seit seiner Vollendung im Jahre 1880 Stadt und Umland in unvergleichlichem Maße beherrscht. Die Kathedrale war noch bei ihrer Vollendung im 19. Jahrhundert das größte Gebäude der Welt. Der Entwurf der Westfassade sprengte alle Konventionen. Als größte Kirchenfassade der Welt sollte sie über eine Fäche von 7.000 Quadratmetern verfügen, flankiert von zwei mächtigen Türmen zu je 157 Metern Höhe. Der Dom verfügt über eine Fülle bedeutender Kunstwerke: die farbigen Glasmalereien, die mit ihrem geheimnisvollen Leuchten, die Kathedrale erfüllen, das Gero Kreuz (um 970 n. Chr.), die älteste Großplastik des Abendlandes, der Dreikönigenschrein (1180-1225), ein überragendes Werk der rheinmaasländischen Goldschmiedekunst und der Altar der Stadtpatrone (um 1450) von Stephan Lochner, das Meisterwerk der Kölner Malerschule.

Programm Kölner Dom November 2026

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