Noch heute repräsentiert das schlanke hofseitige Türmchen im Osttrakt des Schlosses die fruchtbare spätgotische Bauphase. Auch die Epoche der Renaissance prägte nachhaltig die Entwicklung des Schlosses, das in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts bereits eine vierflügelige Anlage mit zwei überragenden Türmen darstellte. Vier Wallhäuser und ein Wassergraben sorgten für imposanten Schutz. An der Ostseite wurde eine Kapelle errichtet. Damit bekam Grafenegg jene Form, die heute noch teilweise erhalten ist. An die Barockzeit erinnert der Gartenpavillon, in dem Feste gefeiert wurden und Theater gespielt wurde.
Sa. 13. Juli 2024 18:00 Uhr | Prélude – Ensemble 1040 | |
Sa. 20. Juli 2024 18:00 Uhr | Prélude – Duo Schrammelbach | |
So. 21. Juli 2024 18:00 Uhr | Prélude – Grafenegg Academy | |
22:00 Uhr | Late Night Session – Grafenegg Academy | |
Sa. 27. Juli 2024 18:00 Uhr | Prélude – The Flying Schnörtzenbrekkers |