Noch heute repräsentiert das schlanke hofseitige Türmchen im Osttrakt des Schlosses die fruchtbare spätgotische Bauphase. Auch die Epoche der Renaissance prägte nachhaltig die Entwicklung des Schlosses, das in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts bereits eine vierflügelige Anlage mit zwei überragenden Türmen darstellte. Vier Wallhäuser und ein Wassergraben sorgten für imposanten Schutz. An der Ostseite wurde eine Kapelle errichtet. Damit bekam Grafenegg jene Form, die heute noch teilweise erhalten ist. An die Barockzeit erinnert der Gartenpavillon, in dem Feste gefeiert wurden und Theater gespielt wurde.
So. 1. Sept. 2024 14:30 Uhr | Musik im Park – Eintritt frei! | |
16:30 Uhr | Prélude – Ensemble des Tonkünstler-Orchesters | |
18:00 Uhr | Einführung – Markus Thiel | |
Mi. 4. Sept. 2024 18:00 Uhr | Einführung – Heinz Sichrovsky | |
Fr. 6. Sept. 2024 18:00 Uhr | Einführung – Otto Biba | |
Sa. 7. Sept. 2024 16:30 Uhr | Prélude – MGV Walhalla zum Seidlwirt / Wiener Horn Ensemble | |
18:00 Uhr | Einführung – Walter Weidringer | |
So. 8. Sept. 2024 14:30 Uhr | Enno Poppe – «Rundfunk» | |
16:30 Uhr | Prélude – Waldmüllertrio Wien | |
18:00 Uhr | Einführung – Karlheinz Roschitz |