Alle Bearbeitungen und Eigenkompositionen sind eine Herausforderung an die Kreativität und Spontaneität der Improvisation und lassen gleichzeitig ein ausgeprägtes Gefühl für formale Geschlossenheit erkennen. Oder wie die Wiener Zeitung schreibt: „Das Batik-Trio ist mit seiner Konzeption weder klassisch noch schrill avantgardistisch und vollbringt gerade deswegen einen einzigartigen Grenzgang zwischen den Schubladen und stilistischen Kategorien.“ Willkommen bei Batiks Liszt Bridges!
Roland Batik, Klavier
Woody Schabata, Vibraphon
Heinrich Werkl, Kontrabass
F. Liszt: Liebesträume
F. Liszt: Ungarische Rhapsodien
sowie Musik von Miles Davis und Roland Batik