Endlich wieder in Bad Ischl: Die berühmteste Hommage an das Salzkammergut, dem Erik Charell und Benatzly und Co. mit diesem Werk ein musikalisches Denkmal gesetzt haben.
"Zuschau´n kann i net", sagt der verliebte Oberkellner Leopold, als er mit ansehen muss, wie seine angebetete Josepha Vogelhuber, die Chefin vom "Weißen Rössl" dem Rechtsanwalt Dr. Siedler nachläuft, der wiederum Ottilie, die Tochter seines Erzfeindes, des Fabrikanten Giesecke, hofiert. Und der schöne Sigismund verguckt sich in Klärchen, die Tochter von Professor Hinzelmann, auch sie Gäste am Wolfgangsee. Aber "im Salzkammergut, da kann man guat lustig sein" und so ist am happy End doch noch "die ganze Welt himmelblau"...
Trachtenkostüme von Gössl.
Besetzung:
Musikalische Leitung: Marius Burkert / László Gyükér
Regie: Gernot Kranner
Bühnenbild: Herwig Libowitzky
Kostüme: Michaela Mayer-Michnay in Zusammenarbeit mit Gössl
Choreinstudierung: László Gyükér
Choreographie: Mandy Garbrecht
Josepha Vogelhuber, Wirtin des Hotel-Restaurants "Zum weißen Rössl" - Ulrike Beimpold
Leopold Brandlmeyer, ihr Zahlkellner - Boris Pfeifer
Wilhelm Giesecke, Fabrikant - Ernst-Dieter Suttheimer
Ottilie, seine Tochter - Romana Noack
Rechtsanwalt Dr. Erich Siedler - Reinhard Alessandri
Sigismund Sülzheimer - Christoph Wagner-Trenkwitz
Professor Hinzelmann - Frank-Michael Weber
Klärchen, seine Tochter - Caroline Vasicek
Kaiser Franz-Josef - Gerhard Balluch
Piccolo, ein Kellner - Thomas Zisterer
Kathi, Jodlerin, Fremdenführerin - Christine Ornetsmüller
Franz Lehár-Orchester
Chor des Lehár Festivals Bad Ischl
Goldhaubenfrauen Bad Ischl
Bürgermusik Bad Ischl
Am 4. September 2011 findet eine Sing-along Vorstellung statt: Publikum kann mitsingen
Dauer der Aufführung: 2 3/4 Std. inkl. Pause.
Einführungsvorträge:
Mit Barbara Kreuzer im Museum der Stadt Bad Ischl (Freiwillige Spende).
ZUR PREMIERE "IM WEIßEN RÖSSL"
16. Juli 2011, 19:00 Uhr