Bach erhält den Groove, der ihm zusteht. Und so zeitgemäß wie die Interpretationen des Altmeisters klingen hier auch fein selektierte Fugen der Moderne. Hindemith und Schostakowitsch stampfen lustvoll und klug, die Zeitenwende wird zum Technicolor-Bild. Auch Bartóks Mikrokosmos wird weitergedacht und durch Improvisation verformt. Der Rest ist kreative Freiheit.
Saxophon | Klarinette | Mundharmonika: Herbert Berger
Kontrabass: Christoph Lindenbauer
Fender Rhodes: Florian Oberhummer
Schlagzeug: Klaus Brennsteiner