Ein erschütterndes Zeugnis innerer Kämpfe ist sein „Heiligenstädter Testament“ von 1802, das die Verzweiflung des Komponisten über seine Ertaubung und die damit verbundene soziale Isolation offenbart.
Im selben Jahr erschien sein Septett in Es-Dur, das zu Beethovens Lebzeiten außerordentliche Popularität erlangte. In der Interpretation von Mitgliedern des Tonkünstler-Orchesters können Sie mit dieser Komposition ein Meisterwerk wiederentdecken. Der bekannte Schauspieler Peter Simonischek liest dazu aus berührenden literarischen Dokumenten, die den Künstler Beethoven in seiner ganzen Menschlichkeit greifbar nahe bringen.
Mit:
Peter Simonischek Lesung
Alexander Gheorghiu Violine
Sarah Grubinger Viola
Martin Först Violoncello
Matthias Kawka Kontrabass
Gottfried Pokorny Fagott
Christoph Peham Horn u. a.
Programm:
* Ludwig van Beethoven
Septett in Es-Dur op. 20