Die Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft soll sich auch im äußeren Erscheinungsbild des Museums ausdrücken – in der Architektur des Gebäudes – alte Gebäudeteile werden erhalten und mit einem Neubau vereint. Die Darstellungsform im Inneren wird bewusst minimalistisch und klar gewählt.
Auf sechs Zeitraumwänden, die chronologisch aufgebaut sind, wird die fiktive Baugeschichte des "Hauses Burgenland" erzählt.
Allgemeine wirtschaftliche, politische und soziale Entwicklungen werden dargestellt. Den Zeiträumen sind Würfelskulpturen - "Bauarbeiter" - zugeordnet. Sie zeigen die persönlichen Umstände der Bauarbeiter und ihrer Familien.
Öffnungszeiten:
6. Mai bis 31. Oktober 2011: