Am Grunde des Rheins bewachen die Rheintöchter das Rheingold, verraten aber unbedachterweise dem Zwerg Alberich, dass derjenige, der auf die Liebe verzichtet, daraus einen Ring schmieden kann, der die uneingeschränkte Macht über die Welt sichert. Alberich verflucht die Liebe, schmiedet den Ring und setzt eine Geschichte in Gang, die die Unvereinbarkeit von Liebe und Macht exemplarisch vorführt.