Alle Kulturveranstaltungen: Vorarlberg

  • Schauspiel / Bregenz

    FREMDE SEELEN

    FREMDE SEELEN

    Uraufführung - Vor mehr als zwanzig Jahren beging der vietnamesische Pfarrer Franz Hoang Selbstmord – nur drei Jahre nach Antritt seines Amtes in einer kleinen Gemeinde in den Schweizer Voralpen. Hoangs Los wirft Fragen auf. Die Schweizer Dramaturgin Eva-Maria Bertschy taucht tief ein in eine kreative Auseinandersetzung mit den Themen Migration, Rassismus und kulturelle Identität.
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  • Schauspiel / Bregenz

    SCHMERZAMBULANZ - Vorarlberger Landestheater

    SCHMERZAMBULANZ

    Eine ältere Patientin kollabiert, mitten im Krankenhaus, mitten in einem System, das bestens ausgestattet sein sollte, ihr zu helfen. Doch dieses System versagt – weil es längst ganz anderen Regeln folgt: der Logik eines durchökonomisierten Apparates, in dem das Heil- und Pflegepersonal in erster Linie ein Kostenfaktor ist, in dem sich teure Hightech-Gerätschaften bezahlt machen müssen, in dem nicht immer nur medizinisch ausgebildete Fachleute entscheiden, wer wie zu behandeln ist, sondern auch Management und Controlling ein Wörtchen mitzureden haben.
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  • Musik-U / Bregenz

    SALINGARI QUARTETT

    SALINGARI QUARTETT

    Das Klangkollektiv SALINGARI, 2022 hervorgegangen aus dem bereits bestehenden SALINGARI Duett um Andreas Paragioudakis und Robert Bernhard, besticht mit einzigartigen Klangsphären, die traditionelle Farbtöne mit zeitgenössischer Musik kombinieren. Zusammen mit Yenisey Rodriguez Rodriguez, Martin Grabher und weiteren Musikschaffenden aus dem östlichen Mittelmeerraum treten sie in Österreich, der Schweiz und Griechenland auf – und legen den ein oder anderen Zwischenstopp am Vorarlberger Landestheater ein.
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  • Kinder / Bregenz

    MORD IM MÄRCHENLAND

    MORD IM MÄRCHENLAND

    New Forest City: Die junge Kommissarin Rotkäppchen ermittelt in einem Mordfall, der bereits 20 Jahre zurückliegt. In einem Labyrinth von Fragen und Erinnerungen findet sie schlussendlich sogar mehr heraus, als sie geahnt hätte.
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  • Schauspiel / Bregenz

    AUS SEINEM LEBEN

    AUS SEINEM LEBEN

    Uraufführung - Über den Bregenzerwälder Dichter und Bauern Franz Michael Felder. Man sollte jeden Tag 10 Minuten Felder lesen, befand Felix Mitterer einmal. Wer könnte uns den Menschen Franz-Michael Felder also besser näherbringen als der Tiroler Dramatiker?
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  • Ausstellung / Hohenems

    Führung - Viertel+Bagel - Jüdisches Museum Hohenems

    Führung - Viertel+Bagel

    Das Jüdische Viertel von Hohenems ist weit über Vorarlberg hinaus einzigartig, sein fast lückenlos erhaltenes Ensemble steht großteils unter Denkmalschutz. Dieser Rundgang startet beim Jüdischen Museum Hohenems. Von hier aus erkunden Sie die Straßen im Viertel und tauchen in die jahrhundertealte Geschichte der Gebäude und ihrer Bewohner ein. Anschließend sind Sie herzlich auf einen Bagel ins Museumscafé eingeladen, mit der Möglichkeit sich in gemütlicher Runde auszutauschen.
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  • Ausstellung / Hohenems

    Führung - Viertel+Kuchen - Jüdisches Museum Hohenems

    Führung - Viertel+Kuchen

    Das Jüdische Viertel von Hohenems ist weit über Vorarlberg hinaus einzigartig, sein fast lückenlos erhaltenes Ensemble steht großteils unter Denkmalschutz. Dieser Rundgang startet beim Jüdischen Museum Hohenems. Von hier aus erkunden Sie die Straßen im Viertel und tauchen in die jahrhundertealte Geschichte der Gebäude und ihrer Bewohner ein.
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  • Musiktheater / Bregenz

    Œdipe

    Œdipe

    Ein schrecklicher Fluch lastet auf König Laïos von Theben. Das Orakel von Delphi hat ihm prophezeit, dass er von seinem Erstgeborenen erschlagen werde und dieser seine eigene Mutter Jocaste heiraten wird. Aus Furcht vor der Weissagung befiehlt Laïos einem Hirten, seinen Sohn Œdipe direkt nach der Geburt zu töten. Doch das Schicksal will es anders: Œdipe überlebt und wächst als Kind des Königspaars Polybos und Mérope am Hof von Korinth auf.
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  • Musiktheater / Bregenz

    Der Freischütz - Bregenzer Festspiele

    Der Freischütz

    Ein unwirtliches Dorf in Deutschland kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg: Der junge Amtsschreiber Max liebt Agathe, die Tochter des Erbförsters Kuno. Doch damit Max sie heiraten kann, muss der ungeübte Schütze sich einem archaischen Brauch unterwerfen und einen Probeschuss absolvieren – für ihn eine unerfüllbare Herausforderung.
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  • Musik-E / Bregenz

    Elim Chan - Wiener Symphoniker

    Elim Chan - Wiener Symphoniker

    Von Hongkong aus eroberte die Dirigentin Elim Chan die großen Bühnen der Welt. Mit einem französischen Konzertprogramm, das sich Werken der Umbruchszeit um 1900 widmet, gibt sie nun ihr Debüt bei den Bregenzer Festspielen. Den Auftakt macht Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune, eine sinfonische Dichtung über den Nachmittag eines schläfrigen und zugleich lüsternen Fauns, voll von exotischen Ganztonleitern und pentatonischen Klängen.
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  • Musik-E / Bregenz

    Jukka-Pekka Saraste - Wiener Symphoniker

    Jukka-Pekka Saraste - Wiener Symphoniker

    Im Oktober 1890 reiste Jean Sibelius nach Wien in der Hoffnung, Schüler von Anton Bruckner zu werden. Doch dieser Plan scheiterte: Der von Krankheit gezeichnete Professor stand kurz vor der Pensionierung. Dennoch prägten Bruckners in Wien aufgeführte Werke den jungen Komponisten nachhaltig.
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  • Musik-E / Bregenz

    Petr Popelka - Wiener Symphoniker

    Petr Popelka - Wiener Symphoniker

    Sergej Rachmaninows drittes Klavierkonzert zählt unangefochten zu den beliebtesten Werken der Konzertliteratur. Manche schätzen es für seine herrlichen melodischen Einfälle, andere kennen es aus Scott Hicks’ Film Shine. „Elefantenkonzert“, „unspielbar“, „das Konzert mit den meisten Noten pro Sekunde“: Rachmaninows drittes Klavierkonzert fordert mit seinen komplexen harmonischen Strukturen, atemberaubenden Läufen und lyrischen Passagen aber nicht nur höchste Virtuosität, sondern auch emotionale Tiefe.
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  • Musik-E / Bregenz

    Leo McFall - Symphonieorchester Vorarlberg

    Leo McFall - Symphonieorchester Vorarlberg

    Im November 1901 lernten sich Hofoperndirektor Gustav Mahler und die 19 Jahre jüngere Kompositionsschülerin Alma Schindler bei einem Abendessen in Wien kennen. Nur drei Wochen später machte er ihr einen Heiratsantrag – der Beginn einer stürmischen Beziehung voller Hoffnungen und Enttäuschungen. Noch im Dezember schrieb Mahler, der für die Erstaufführung seiner vierten Symphonie in Berlin weilte, leidenschaftliche Liebesbriefe. In einem zwanzigseitigen Schreiben skizzierte er aber auch seine Vorstellungen eines gemeinsamen Ehelebens, in dem Alma ihre musikalischen Ambitionen aufgeben sollte.
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