Komische Oper in zwei Akten
von Gioacchino Rossini
Libretto: Cesare Sterbini
Deutsche Übersetzung von Wolf Ebermann und Hellmut Döhnert
Inszenierung der Bühnen der Stadt Gera von Prof. M. Oldag
Das Handlungsmuster ist bekannt: Ein ältlicher Vormund, der das Vermögen und die Attraktivität seines jungen Mündels ausgiebig genießen möchte; die derart Bedrängte, die jedoch einen anderen Mann liebt; ein gerissener Intrigant, der dem Vormund zuarbeitet; ein umtriebiger guter Geist, der wiederum die Liebenden tatkräftig unterstützt. Am Ende jedenfalls findet das junge Paar zueinander und der Vormund hat das (verdiente) Nachsehen.
Der Abenteurer und Skandalschriftsteller Pierre de Beaumarchais nahm sich dieses Handlungsmodells mit seinen immer wieder neuen und originellen Varianten an. Mit seinem „Barbier von Sevilla“ schrieb er eine an Wortwitz und Situationskomik äußerst reiche Komödie.
Musikalische Leitung: Thomas Wicklein
Inszenierung: Matthias Oldag
Bühne: nach Thomas Gruber
Kostüme: Mathias Rümmler
Dramaturgie: Christoph Blitt
Choreinstudierung: Ueli Häsler
Studienleiterin: Claudia Gebauer
Musikalische Einstudierung:
Claudia Gebauer | Takahiro Nagasaki | Thomas Wicklein
Regieassistent: Cornelia Poppe
Inspizient: Thomas Schneider
Souffleuse: Margret Auerbach
Graf Almaviva: Joan Ribalta
Bartolo: Rolf Wollrad
Rosina: Kim Sheehan
Figaro: Daniel Ochoa
Basilio: Kai Wefer
Fiorello: Peter Paul Haller
Marcellina: Chrysanthi Spitadi
Ein Offizier: Winfried Roscher
Andreas Veit
Ein Notar: Peter Paul Haller
Opernchor von Theater und Philharmonie Thüringen
Es spielt das Philharmonische Orchester Altenburg-Gera
Aufführung in deutscher Sprache
Die vorhandenen Freikarten für "Der Barbier von Sevilla" am 30. Okt. 2011 wurden bereits verlost.
Gewinner: