Foto: Konzert: Ernst Molden / Das Trojanisches Pferd


Konzert: Ernst Molden / Das Trojanisches Pferd

22. Juli 2010
Eine Entdeckung der Festwochen Gmunden, die sich durchgesetzt hat: "Moldens neue Alben zählen zum Schönsten, das je im österreichischen Pop aufgenommen wurde." (Die Presse, Samir Köck)

Der überzeugendste Songwriter des Landes im Duo mit dem Großmeister der Wiener Knöpferlharmonika, Walther Soyka, zeigt icht nur mit seinem neuen Theaterstück, wie sich der Bogen von Nestroy und Raimund zu Tom Waits oder Neil Young schlagen lässt.
Treffsicher setzen sie es auf jeder Konzertbühne um.

Zum trojanischen Pferd (mit dem Gmundener Hubert Weinheimer, voc & guit, und Hans Wagner, cello u.a.) seien nur 2 Zitate angebracht: "Es gibt hier grad keine Band, von der man sich willenloser um den Finger wickeln läßt." (Ernst Molden).
Und: "Ich bin begeistert. Ganz, ganz begeistert, großartig!" (Fritz Ostermayer /FM4).

Details zur Spielstätte:
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Im Rahmen des Festivals:
Salzkammergut Festwochen Gmunden

Veranstaltungsvorschau: Konzert: Ernst Molden / Das Trojanisches Pferd -

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