Das Leben Karl Mays begann unter keinem glücklichen Stern. Im Jahr 1842 in eine arme Weberfamilie geboren, verhinderten Vorstrafen als Kleinkrimineller eine bürgerliche Existenz als Lehrer. Nach mehreren Gefängnisaufenthalten erfindet sich der einunddreißigjährige Sachse endlich neu: Als Reiseschriftsteller, der seine imaginären Abenteuer in Afrika, im Orient und im Wilden Westen in Buchform millionenfach unter das Volk bringt. Und er beginnt darauf zu bestehen, dass er alles selbst erlebt hat. Schamloser Betrug oder Lebenslüge eines Phantasten?
Konzept und Inszenierung: Bruno Max
Raum: Marcus Ganser
Kostüm: Alexandra Fitzinger
Musik: Fritz Rainer
Es spielt das Ensemble des Theater zum Fürchten.
WICHTIGE ZUSATZINFO:
Gestaffelte Beginnzeiten: ab 18:30 – 21:15 Uhr
Stationentheater = Gruppe durchwandert den Bunker (keine Sitzplätze)
Luftschutzstollen: 10 Grad im Bunker (auch bei 40 Grad Außentemperatur!)
–> Festes, geschlossenes Schuhwerk, warme Jacke!
Nur Barzahlung möglich!
Zuspätkommenden kann ausnahmslos kein Einlass gewährt werden!