Inhaltlich beschäftigt sich diese konzeptionell entwickelte Ausstellung mit einer Reihe von lose zusammenhängenden Themen wie der Verknüpfung zwischen Textil, Technologie und dem Binären Code. Weitere Inhalte bilden Formen der Schrift. Das sind zum Beispiel die sogenannten Khipus, welche man als „Data in Knoten“ bezeichnen kann und nichtalphabetische Aufzeichnungssysteme der Inkas waren. Das Thema Wahrnehmung untersucht Schülke als eine Form von Re-Materialisierung bei ihren Stereoscopic Textile Images. Diese Arbeiten sind erst durch Interaktion und aktive Bewegung der Betrachterin im Raum vollständig zu erfassen.
FADENSPIELE ...
... SIND WIE GESCHICHTEN
Geschichten werden kommuniziert.
Kommunikation ist Interaktion.
Interaktion erfolgt durch Sprache.
Der Sprache der Kunst.