Eine weltweit einzigartige kulturgeschichtliche Dokumentation über 2000 Jahre Mühlentechnik: Das Freilichtmuseum wurde von 1981 bis 1987 in unermüdlicher Kleinarbeit von Alois Amann errichtet, der selber, wie seine Vorfahren, die beiden Handwerke Sägerei und Müllerei beruflich ausübte.
Öffnungszeiten:
vom 25. April bis 31. Oktober täglichDer Spielboden wurde 1981 als Verein (bzw. Forum für Jugend und Kultur) gegründet.
Als zentrale Dokumentationsstelle zur Geschichte Dornbirns ist das Archiv sowohl "Gedächtnis der Bevölkerung" als auch Anlaufstelle für alle historisch Interessierten.
Eigene Forschungsprojekte und verschiedenste Publikationen, darunter die beliebten "Dornbirner Schriften" vermitteln die Geschichte der Stadt.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag:Ein Festival für Franz Schubert. Ihm den gebührenden Platz neben Mozart und Beethoven einzuräumen, war die Idee der ersten Schubertiade, die 1976 von Hermann Prey in Hohenems gegründet wurde.
Kaum zu glauben aber wahr - das größte Rolls-Royce-Museum der Welt befindet sich in Österreich, in Dornbirn. Es ist in einem 140 Jahre alten, historischen Gebäude untergebracht und spiegelt die lebendige Atmosphäre einer längst berühmten Ära wieder.
Im Seminarraum des Museums werden außergewöhnliche Produktpräsentationen, Seminare und Vorträge der verschiedensten Firmen durchgeführt, die Ausstellungsräume bieten zusätzlich die Möglichkeit für vielseitige und moderne Events.
Die sonderbar ist eine bar oder ein club, der/die 1992 in Feldkirch eröffnet wurde. Ziel war und ist es heute noch - auszutauschen (Gedanken, Ideen, Kulturen, ...).
Der Vorgängerbau des heutigen Palais Liechtenstein war von 1658 bis 1697 erzherzogliches Hubamt. Kurz nach dem großen Feldkircher Stadtbrand 1697 erwarb dieses Objekt Fürst Johann Adam Andreas Liechtenstein, das somit in fürstlich-liechtensteinischen Besitz kam. Daher der Name "Palais Liechtenstein". Der Fürst ließ das Haus bald nach der Brandkatastrophe als fürstliches Amtshaus im barocken Stil neu aufbauen. Das Palais war Verwaltungssitz der 1719 zu einem Reichsfürstentum mit dem Namen Liechtenstein vereinigten Gebiete der reichsunmittelbaren Herrschaft Schellenberg (1699) und der reichsunmittelbaren Grafschaft Vaduz (1712).
1774 wurde es von den Fürsten von Liechtenstein verkauft. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeitweise Brauerei, Gasthaus, Spinnerei und Sitz einer Lesegesellschaft, gelangte das Haus 1848 in den Besitz von Andreas Ritter von Tschavoll, damals Feldkircher Bürgermeister und Fabrikant. Er lenkte von 1872 bis 1880 und 1883 bis 1884 die Geschicke der Stadt Feldkirch. Später erbte das Haus Bürgermeister Anton Gohm. Von seinen Nachfolgern ging das Palais Liechtenstein 1967 in den Besitz der Stadt über.
Heute dient das Palais als Ausstellungsgebäude, Heimstätte des Kulturreferates und ist gleichzeitig Sitz der Stadtbibliothek, des Stadtarchivs sowie der AK Bibliothek.
Öffnungszeiten:
Öffnungzeiten:Im Pfänderbahn Museum in der Talstation der Pfänderbahn werden Bildmaterial und Ausstellungsstücke von der Idee einer Bahn auf den Pfänder um die Jahrhundertwende bis in die Gegenwart gezeigt.
Öffnungszeiten:
ganzjährigDurch die Belebung der "Alten Mühle" wurde das Unterhaltungsangebot im Hochmontafon mit zünftigen Speisen, Drinks, Musik und Unterhaltung bereichert.