Die Halle steht an der Donaulände, bietet Platz für 700 Personen und ist geeignet für Kongresse, Tagungen, Konzerte, Theateraufführungen, Tanz- und Unterhaltungsveranstaltungen und Ausstellungen. In der Halle finden auch zahlreiche Betriebsfeiern und ähnliche Veranstaltungen statt. Ausreichend Parkplätze für Busse und PKW sind vorhanden.
Am 18. Juni 1998 wurde das Stadtmuseum Klosterneuburg nach nur 18-monatiger Bauzeit im neuen "Kulturzentrum Steinhäusl" eröffnet und gesegnet. Die Geschichte des Museums als "Ortsmuseum Klosterneuburg" reicht aber mindestens bis 1912 zurück.
Zusätzlich zur Dauerausstellung "Von der Herren Hof von Passau - Vom römischen Lagerdorf zum mittelalterlichen Lesehof" veranstaltet das Stadtmuseum in regelmäßigen Intervallen Sonderausstellungen zur Kunst, Geschichte und Volkskunde Klosterneuburgs.
Öffnungszeiten:
SamstagDas Museum zeigt neben jährlich wechselnden Sonderausstellungen Bodenfunde von der Altsteinzeit bis ins 15. Jahrhundert aus Melk und seiner unmittelbaren Umgebung; Depot, Archiv, Foto- und Diasammlung, Bibliothek.
Öffnungszeiten:
Mai, Juni, September und OktoberSeit der Neueröffnung des Stadtmuseums am 17. November 2007 hat sich das Haus zu einem der kulturellen Anziehungspunkte in der wunderschönen Altstadt St. Pöltens entwickelt. Der Museumsbau und seine infrastrukturellen Einrichtungen wurden massiv aufgewertet und auch inhaltlich hat sich das Museum erneuert.
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Sonntag - auch an Feiertagen -Die Entstehung des "Stadtmuseums Waidhofen an der Thaya" hängt unmittelbar mit der Entwicklung des Waidhofener Musealwesens zusammen. Nach Wiedererrichtung des Museumsvereines 1973/74 wurden für die reichhaltigen Sammlungsbestände neue Räumlichkeiten gesucht - das neue Museum wurde in einem renovierten Stadtpalais eingerichtet und als "Heimatmuseum" 1978 eröffnet.
In Vorbereitung für die NÖ Landesausstellung 2019 werden Stadtmuseum und St. Peter an der Sperr neu gestaltet. Während der Umbauarbeiten gibt es keinen Museumsbetrieb!
Öffnungszeiten:
Von 31. Juli 2017 – 31. Dezember 2018 geschlossen!Das Festival, das sich dem beissenden Spott und der Satire widmet: Kabarett, Theater, Literatur und Musik.
Ein gewaltiges Naturereignis ist "schuld" daran, dass die Seegrotte eines der beeindruckendsten Naturdenkmäler der Welt ist. Es war 1912, als nach einer Sprengung im damaligen Gips-Bergwerk mehr als 20 Millionen Liter Wasser in die Gänge und Stollen strömten. Durch den Einbruch des Wassers hat sich ein riesiger See gebildet, der heute der grösste unterirdische See Europas ist.
Als weltweit erste Bahnstrecke wurde 1998 die Semmeringbahn zum Weltkulturerbe erklärt. Nominiert wurde die Ghega Bahn bereits 1995 mit der Begründung, dass die Semmeringbahn "eine herausragende technische Lösung eines großen physikalischen Problems in der Konstruktion früher Eisenbahnen repräsentiere". Mit der Errichtung der Bahn seien zudem "Gebiete von großer Naturschönheit viel leichter erreichbar und in weiterer Folge für Wohn- und Erholungszwecke entwickelt" worden - dabei sei "eine neue Form der Kulturlandschaft" entstanden.
1841 wurde der Auftrag zur Errichtung einer Bahnlinie nach Triest erteilt. 1842 gab es schon je eine Bahnlinie von Wien nach Gloggnitz sowie von Mürzzuschlag nach Bruck/Mur. Über den Semmering verkehrten aber nur Pferdewagen. Es wurde daher von den Staatsbahnen dem aus Venedig stammenden Bauingenieur Carlo di Ghega die Projektierung der Semmeringbahn übertragen, die von 1843 bis 1847 erfolgte. Unter seiner Leitung wurde die Bahn - über den 895 m Seehöhe gelegenen, höchsten auf Schienen erreichbaren Punkt der Welt - in nur sechs Jahren gebaut.