Im AERA gibt es neben einer großen Speisekarte vom Frühstück bis zum Mitternachstimbiss Veranstaltungen aller Art: Lesungen, Theater, Playbackshows, Travestie, Kabarett und Rock.
Das Akademietheater wurde in den Jahren 1911 bis 1913 erbaut - seit 1922 ist es die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst - kurz Akademietheater genannt - als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern.
Öffnungszeiten:
Die Abendkasse ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.Im Jahr 2000 ging das internationale Akkordeonfestival in Wien erstmals über die Bühne. Geboten wird die Gelegenheit, sich mit dem Instrument Akkordeon und dessen zahlreichen künstlerischen Facetten auseinanderzusetzen.
Kraftort Gaußplatz 11
Ohne seine zeitkritische Haltung als Tabubruch zu plakatieren, macht das aktionstheater ensemble die Bühne zu einem Ort verdichteter Selbst- und Welterfahrung.
Das Albert Schweitzer Haus mit seiner barocken Sakralfassade ist seit den 1960iger Jahren ein weltoffener Ort, der Menschen aus unterschiedlichen Weltregionen, Kulturen und sozialen Hintergründen beherbergt und zur Begegnung einlädt. Es bietet u.a. technisch gut ausgestattete Räume in zentraler Stadtlage, die für Veranstaltungen, Tagungen und Schulungen aller Art gemietet werden können und lädt selbst auch zu Diskussionen, Tagungen, Symposien, Musikveranstaltungen und Ausstellungen ein.
Die Albertina in Wien zählt zu den bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt. Seit 1805 ist sie in einem der prachtvollsten klassizistischen Palais Europas beheimatet: dem Palais Albertina.
Öffnungszeiten:
Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr,Intention des amphi-bien-theater ist es, an ungewöhnlichen Orten aufzutreten und deren alltägliche Funktion in Thematik und Aussage des Stückes miteinzubeziehen.
Das Museum befindet sich im sogenannten Narrenturm. Der Narrenturm wurde 1784 unter Kaiser Josef II errichtet.
Das Gebäude wurde als erstes psychiatrisches Krankenhaus erbaut. 1866 wurde der Betrieb eingestellt und der Rundbau als Schwesternwohnheim, für Ärztedienstwohnungen, als Depot von Universitätskliniken und Werkstätten genutzt. Seit 1971 ist das Pathologisch-anatomische Bundesmuseum im Narrenturm untergebracht. Seit 1993 wird das gesamte Gebäude als Museum genutzt.