Die markante gotische Anlage in steiler Lage wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Urkundlich 1271 Kapelle als Wallfahrtsstätte mit der Heilig-Blut- Reliquie des Feldherrn Briccius erwähnt. Neubau ab 1389 und 1393 (Ablässe). Der hohe Chor von 1430 ist von Strebepfeilern umstellt. Der Südturm mit sternrippengewölbter Vorhalle trägt einen Oktogonalhelm.
Das Haus St. Benedikt und die Rektoratskirche zu Mariä Himmelfahrt
Die Pfarre Franzendorf ist ein Teil des Entwicklungsraums Marchfeld West. Die Pfarrkirche ist dem Hl. Josef geweiht.
Die Pfarre Klosterneuburg-St.Martin liegt im Vikariat Wien-Stadt. Die Pfarre wird von Augustiner Chorherren des Stift Klosterneuburg betreut.
Die erste Kirche wurde Ende des 9.Jahrhunderts von Karl dem Großen gestiftet; sie war eine hölzerne Kapelle und wich im Lauf der folgenden Jahrhunderte Steinbauten der Romanik und der Gotik.
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Die Kaasgrabenkirche, auch Wallfahrtskirche „Mariä Schmerzen“ genannt, ist eine römisch-katholische Filial- und Wallfahrtskirche im Stadtteil Grinzing des 19. Wiener Gemeindebezirks Döbling.
Das Patrozinium St. Stephan sagt aus, daß hier eine Passauer Kirchengründung erfolgte. Zum ersten Mal erwähnt wurde die Kirche im Zwettler Stiftungsbuch im Jahre 1200. Sie muss aber älter sein, da jüngst die Grundmauern des Karners ergraben wurden, der im Süden der Kirche stand und die dazu gehörende Kapelle St. Michael 1786 auf Anordnung des Kaisers Joseph II. gesperrt werden musste.
Die Dominikanerkirche in der Kremser Innenstadt wird saisonell von der Kunsthalle Krems und dem museumkrems bespielt. Die sakrale Architektur eignet sich besonders für raumbezogene Projekte. Mit diesem Standort beginnt die Kunstmeile Krems bereits vor dem Steiner Tor, von wo sie sich über die Steiner Landstraße bis zum Minoritenplatz in Stein erstreckt.
Öffnungszeiten:
während der Ausstellungslaufzeit