Seit 2007 ist die Jakobikirche Lippstat ist nicht nur ein Gotteshaus, sondern ein multifunktionales Veranstaltungszentrum. Der gesamte Komplex wurde nicht nur für weitere Gottesdienste, sondern auch für Konzerte, Vorträge und Lesungen und Ausstellungen neu erschlossen.
Die Hallenkirche wurde im Übergangsstil von der Romanik zur Gotik in den ersten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts erbaut.
Die Kirche St. Elisabeth befindet sich auf dem Gelände der Westfälischen Klinik Warstein.
Um 700 kam der fränkische Missionar Rupert nach Salzburg und gründete auf dem Boden des einst römischen Juvavum die Kirche St. Peter und ein Kloster, dessen älteste Mönchsgemeinschaft auf deutschem Boden durch die Jahrhunderte bis zur Gegenwart ununterbrochen Bestand hat.
Baugeschichte
Unter dem Abtbischof Arno, einem Freund Karls des Großen, wurde Salzburg zum Erzbistum erhoben. Im Mai 1127 brannten Kirche und Gebäude zur Gänze ab und der Abt Balderich ließ in den Jahren 1130 bis 1143 eine dreischiffige romanische Basilika erbauen. Kirche und Klosterbezirk wurden in den darauffolgenden Jahren mehrfach verändert.
Als eines der ältesten gotischen Bauwerke Salzburgs entstand 1319 die St.-Veits-Kapelle. Das prachtvolle romanische Portal entstand um 1240. Die Umgestaltung im Stil des Rokoko erfolgte im 18. Jahrhundert unter dem rührigen und kunstsinnigen Abt Beda Seeauer. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gründete Erzabt Petrus Klotz das Collegium Benedictinum mit Fassadenfresken von Anton Faistauer. Im Inneren der Kirche St. Peter ist die romanische Bauform noch deutlich erkennbar. Die reiche Zahl der Altäre zeigt das Rokokogewand der Kirche. Einige der Altarbilder wurden von Martin Johann Schmidt, auch "Kremser-Schmidt" genannt, einem der berühmtesten Andachts- und Altarbildmaler des 18. Jahrhunderts, geschaffen. Die beiden riesigen Renaissance-Bronzeleuchter aus dem Jahr 1609 sind ein Geschenk des Fürsterzbischofs Wolf Dietrich. In einer der Kapellen des rechten Seitenschiffs befindet sich das Grabdenkmal von Johann Michael Haydn, eine Marmorplatte, die an Mozarts Schwester Nannerl erinnern soll und das Grabmal des Feldobersten Hans Werner von Raitenau, dem Vater Wolf Dietrichs.
Namensgeber für die heutige Kulturkirche ist der Heilige Jakobus der Ältere, Schutzpatron der Pilger und einer der zwölf Apostel Christi.
Erstmals schriftlich erwähnt wurde die Kirche im Jahre 1303. Sie feierte somit im Jahre 2003 ihr 700-jähriges Jubiläum. Ihre grundlegende bauliche Entstehung muss etwa achtzig Jahre gedauert haben, während bereits 1321 nachweislich der kirchliche Dienst aufgenommen wurde. Im Laufe des 15. Jahrhunderts wurden weitere Kapellen errichtet und der Turm umgebaut. Unwetter und Kriege zerstörten seit dem 16. Jahrhundert beständig kleinere und größere Teile der St. Jakobi-Kirche, sodass über die Jahrhunderte immer wieder Ausbesserungen und Reparaturen vonnöten waren.
Seit dem Jahre 1996 steht die Kulturkirche St. Jakobi, die über 40 Jahre u.a. als Baustofflager gedient hatte, den Stralsundern und ihren Gästen wieder offen. Die Kulturkirche hat sich seit dieser Zeit kontinuierlich zu einem regionalen Anziehungspunkt mit besonderen Erlebnissen für Künstler und Besucher entwickelt.
Die Stiftung Kulturkirche übertrug im Jahre 2003 die Betreibung an das Kreisdiakonische Werk Stralsund e.V., das hier ein einzigartiges Projekt der Kulturarbeit im Schnittpunkt von Sozialarbeit, Integration und Ökonomie entstehen ließ.
Die kirchliche Tradition in Bregenz geht auf die nicht mehr erhaltene Aureliakirche aus dem 5. Jh. zurück, die von Columban und Gallus - 610 zerstört aufgefunden - wieder errichtet wurde.
Erste urkundliche Erwähnung 1079.
Nach dem Brand 1477 wurde der Turm neu aufgeführt und die Kirche erweitert.
1737-1740 Umbau nach dem Plan von Franz Anton Beer, damit erhielt die Kirche ungefähr ihr derzeitiges Aussehen.
1968-1972 Außenrestaurierung, 1973/74 Innenrestaurierung.