Der Blick auf die Normen der Auer Zunft (1657) mit ihren 1720 entstandenen Lehrgängen verdeckt, dass es gerade in den Anfängen der Vorarlberger Bauschule einen engen Austausch mit Baumeistern anderer Herkunft gab. Cornelia Jöchner (Universität Innsbruck) zeigt das anhand der von Michael Tumb gebauten Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau auf dem Schönenberg (1682).
Neben individuellen Ursachen werden Faktoren wie Politiken der Angst und die Instrumentalisierung von Emotionen, spezifische Diskurse und Normalisierungen multiple Krisen und Destabilisierung thematisiert.
Eintritt frei
Das wollen wir im Gespräch mit dem Kurator der Ausstellung, Peter Melichar, dem Restaurator Arno Gehrer, der Werner Schlegels Nachlass gefunden und gerettet hat, und dem Historiker Severin Holzknecht, der den Bestand für die Landesbibliothek aufbereitet hat, erörtern.
Eintritt frei
Moderation: Manfred Welte
Eintritt frei
Prof. Dr. Haller beleuchtet in seinem Vortrag verschiedene Aspekte der Problematik und bietet Einblicke in psychologische und soziale Dynamiken, die zu Gefühlen der Einsamkeit und Trauer beitragen können. Darüber hinaus werden Strategien und Tipps vorgestellt, die Betroffenen und ihrem Umfeld helfen können, trotz der Herausforderungen eine Zeit der Hoffnung und des Trostes zu erleben.
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Die Sanierung solcher Siedlungen scheitert oft an den Rahmenbedingungen der Wohnbauförderung und an baugesetzlichen Vorgaben. Abbrüche der Bestandssiedlungen und Ersatzneubauten bestimmen das Bild.
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Markus Gell vom Museum für Druckgrafik in Rankweil zeichnet in seinem Vortrag die Entwicklung der Druckgrafik von der Buchillustration zum eigenständigen künstlerischen Medium nach. Wofür wurde sie eingesetzt? Gab es wichtige Vertreter*innen dieses Genres aus Vorarlberg? Wie sieht die Situation heute aus? Simone Drechsel setzt sich mit der Geschichte des Buchdrucks in Vorarlberg auseinander.
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Eintritt frei
Unter anderem sind jüdische Bestattungsriten, aufgrund derer dieses Grabtuch überhaupt existiert, Thema ihres Vortrags. Hauptsächlich geht Elisabeth Baumegger aber der Frage nach, ob es sich hier um das Grabtuch von Jesus Christus handeln kann, das durch die Singularität der Auferstehung mit dem ersten Selfie der Menschheitsgeschichte versehen wurde.
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